www.wikidata.de-de.nina.az
Ein Gschnas kʃnaːs auch G schnas manchmal Gschnass selten G schnass Geschnas geschrieben ist heute eine aus dem Wienerischen stammende osterreichische Bezeichnung fur ein frohliches Kostumfest Es findet wahrend des Faschings statt Es besteht ein nahtloser Ubergang zu einem aufwendiger gestalteten Kostumball dem Faschingsball und ein Gschnas grenzt sich gegenuber einem Maskenball der Redoute sowie zu ebenfalls besonders im Fasching stattfindenden Ballen ab die gewohnlich in eleganter Abendgarderobe besucht werden Ursprunglich bedeutete Gschnas in etwa wertloses Zeug spater hatte es oft die speziellere Bedeutung fur optisch ansprechendes Zeug das aber im Grunde wertlos ist Die heutige Verwendung ist eine fast seit den Ursprungen verwendete Kurzform von das Gschnasfest und der Gschnasball Das Genus wird meist als sachlich angegeben das Gschnas manchmal wird auch maskulin verwendet 1 der Gschnas Der Plural die Gschnase wird selten verwendet 2 Das Wort kommt zwar aus der Umgangssprache ist aber seit langem in der osterreichischen Hochsprache verankert 3 Der Begriff wird vor allem im Osten Osterreichs bis Salzburg verwendet 4 Inzwischen wird er manchmal auch in Tirol und Vorarlberg verwendet besonders als Namensbestandteil von Veranstaltungen 5 6 Fest am 8 Februar 1930 Im Traumland Figur Der verschnupfte Zeus mit einem elektrischen Blitz von Erwin Puchinger Josef Heu und Ferdinand Opitz Kunstlerhaus Archiv Publikation zum Gschnas Fest Gross Peking 29 Februar 1892 Kunstlerhaus Archiv Gschnas Fest Gross Peking 29 Februar 1892 Kunstlerhaus Archiv Die Reisenden in der Gschnasredoute am 23 Janner 1932 Kunstlerhaus Archiv Herbert Pass Einladung zu den Festen 1965 Kunstlerhaus Archiv Eine besondere Form ist der Fast Nackt Gschnas Etymologie und Geschichte BearbeitenDer Ursprung des Begriffes liegt im mhd sneise was Reihe gleichartiger Dinge bedeutet 7 Daraus entwickelte sich der fruhere Begriff Geschneise 7 der dann durch die Umgangssprache zum Gschneis und zum Gschnas wurde 8 Diese Worter bezeichneten vor allem in der Landwirtschaft wertloses Zeug 7 wie Baumreisig 8 Abfallholz 9 aber auch Schnure und Faden 8 In der Wiener Mundart des 19 Jahrhunderts stand Gschnas fur Abschnitzel Abhub Uberbleibsel 10 11 bei Malern fur die von der Palette abgekratzte unbrauchbare Farbe 12 In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde in Wien kaum ein grosser Kostumball mit Verkleidung abgehalten erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts fanden sie vermehrt statt 13 Wie die Kostumfeste zum Gschnasfest wurden ist nicht genau bekannt 14 Sicher ist aber dass die Ursprunge in den Wiener Kunstlerfesten liegen In der Vorstadt Laimgrube gab es Ecke Untere Stattengasse seit 1862 Durergasse und Canalgasse seit 1902 Joanelligasse das Gasthaus zum Blauen Strauss Dort stellte Leopold Ernst 1847 einen neugotischen Festsaal fertig 15 Dieser war Treffpunkt des 1851 gegrundeten und spater in Albrecht Durer Verein umbenannten Kunstlervereins 16 Im Jahre 1861 schlossen sich die Kunstlervereine Eintracht und Albrecht Durer Verein zur damaligen Standesvertretung fur Wiener Maler Bildhauer und Architekten unter dem Namen Genossenschaft der bildenden Kunstler Wiens zusammen 1868 wurde die neue Heimstatte das Kunstlerhaus Wien eroffnet 17 Es gibt zwei sonst nicht bestatigte Erzahlungen wie es zu dem Namen Gschnas gekommen sein soll Nach einem Autor aus dem Jahre 1873 blieb bei einem Kunstlerfest Jahre zuvor so viel Essen ubrig dass man daran dachte mit dem Gschnas ein zweites Fest zu veranstalten und ein weiterer Einfall war sich auch gschnasig zu kostumieren Seitdem war das Kostum moglichst treu in Schnitt und Farbe aber durchaus nicht aus den echten sondern aus relativ wertlosen Materialien Seitdem sollen die Maskenfeste mit ziemlicher Regelmassigkeit veranstaltet worden sein 11 Nach einer Beschreibung von Carl von Vincenti aus dem Jahre 1904 gehen die Kunstlerfeste als solche auf den Vormarz zuruck Bei einem der Feste bei denen Ernst den Saal im Blauen Strauss gotisch ausgestattet haben soll soll der Maler Eduard Cramolini eigentlich Kramolin 1807 1881 beim Anblick der Faschingsgotik zum ersten Mal das Wort Gschnas im ubertragenen Sinn verwendet haben In den 1860er Jahren soll sich das Wort fur die humoristischen Kunstlerabende gehalten haben und ab 1870 begannen die Faschingsfeste im neuen Kunstlerhaus und die Glanzzeit des Gschnas In den 1870er Jahren sollen es theatralische Abende gewesen sein und Faschingsbilderschauen 18 Der Autor von 1873 beschreibt das damalige Fest und die Machart der Kostume 11 Theatralische Darstellungen in welchen die Tollheit schon einen ziemlich hohen Grad erreichte Musik und Tanzabende reihen sich an den Schluss und Glanzpunkt des Kunstlerfaschings aber bildete wie herkommlich der Gschnasball Seitdem besteht fur diese mit ziemlicher Regelmassigkeit wiederkehrenden Maskenfeste das Gesetz dass das Kostum so treu wie moglich in Schnitt und Farbe aber durchaus nicht echt im Stoff zu sein hat Gewohnlich wird irgendeine Stilperiode vorgeschrieben wir haben antike gothische u s w Gschnasballe gehabt und es ist unglaublich wie sinn und phantasiereich da die schlechten Fetzen die abgetragenen Kleider Haus und Kuchengerathe verwendet werden wie der sonst verponte Frack sich jedem Zeitalter anpasst kurz mit wie bescheidenen Mitteln die komischten und zugleich glanzendsten Effekte sich erzielen lassen Fur dieses Jahr hatte Se Durchlaucht Furst Gschnas der Erste und Einzige einen Hoftag ausgeschrieben nur blaues Blut war geladen vorzugsweise aber Potentaten welche in dem Gothaischen Kalender nicht mehr oder noch nicht aufgenommen sind und Reprasentanten ausgestorbener Adelsgeschlechter In einiger Entfernung meinte man wirklich die kostbaren Brokate Spitzen Stickereien Straussenfedern Harnische Ketten u s w zu sehen naher tretend erkannte man die bemalte Sackleinwand die Tisch und Bettteppiche die papierernen Federn und Blumen die Goldgeschmeide und Brillanten vom Christbaum Das Mantelchen von schwarzer Seide enthullte sich als alter Regenschirmuberzug die Kopfbedeckung des Dogen von Venedig als Haube einer Linzer Bauerin der Helm mit Nasenschirm als ein mit Silberpapier beklebtes Buttel der Degengriff als holzerner Leuchter die prachtvolle Schleppe kann nicht verheimlichen dass sie noch vor Kurzem einen Fauteuil geziert hat Hier sind die schonen Manner welche einmal den Hausrock mit einem Ritter oder Matrosenanzuge vertauschen aber auch im bunten Wamms die alten ledernen Gesellen bleiben von vornherein ausgeschlossen oder spielen doch wenn sie sich hineinwagen gar trubliche Figuren ja sogar die schone Frau die nichts als schon sein will geniesst kein Ansehen Es ist Methode in der Narrheit Moge sie ferner gedeihen Viele der Mitglieder des Kunstlervereins trugen zur Ausstattung der Raumlichkeiten bei wobei auch viele Bilder und Skulpturen entstanden Sie waren humorvoll oft auch satirisch und des Ofteren durchaus politisch oder setzten sich mit der verandernden Kunst auseinander Beispielsweise malte spater einmal Stephan Hlawa den Schauspieler Werner Krauss als Richard III in der Art verschiedener moderner Maler wie Gustav Klimt Egon Schiele Albin Egger Lienz George Grosz Paul Klee Pablo Picasso Vincent van Gogh Franz Marc und Marc Chagall 19 nbsp Gschnas und Kostumball der Kunstler Wilhelm Gause 1888 nbsp Damenspende zum Gschnas im Kunstlerhaus mit dem Motto Hubertusfest gestaltet von Koloman Moser 1896Ab 1880 begannen die grossen Kunstlerfeste auch als Schluss des Kunstlerfaschings jeweils am Faschingmontag 1882 wurden die Seitentrakte angebaut und damit auch die Feste grosser Bis 1904 gab es deren funfzehn und die glanzenden wurden von drei bis viertausend Gasten besucht 18 Zum Kunstlergschnas wurden auch mehrere Jahre jeweils passend zum Thema sogenannte Gschnasmedaillen gepragt die man als Souvenir kaufen konnte und die spater auch auf numismatischen Ausstellungen und in Katalogen gezeigt wurden 20 Nach Johann Veit Kull sind diese Scherzmedaillen wohl zuerst in Wien entstanden und andere Vereine haben sich diese Idee abgeschaut 21 Der kaiserliche Rat Theodor Theyer Theyer amp Hardtmuth Kunstfreund und auch selbst Gschnaskunstler sammelte uber die Jahre Requisiten und richtete in seinem Schloss in Rossatz im zweiten Stock ein Museum ein das Gschnasoleum Bei der Eingangstur stand der Willkommensgruss GRVE SENG GOTTAL LEMIT ANANDA 1892 GRVES ENG GOTT ALLE MITANANDA Gruss euch Gott alle miteinander 18 22 Den dank niedriger Besteuerung bis zum Zweiten Weltkrieg guten Gewinn der Feste verwendete man fur soziale Unterstutzungen Die Gschnasfeste waren beruhmt und uber die Grenzen Osterreichs hinaus bekannt Der Maler Alexander Demetrius Goltz bemerkte 1895 Es ist nur gut dass wir jeden Fruhling bei der Jahresausstellung wieder beweisen dass wir auch noch malen und modelliren konnen Man wurde uns sonst rein nur mehr als Gschnas Kunstler betrachten 23 Mit Unterbrechungen fanden die beruhmten Gschnasfeste im Kunstlerhaus bis 1965 statt 14 Die Bezeichnung Gschnas wanderte auch in die Kronlander und so wird 1893 von einem Gschnas Abend im Brunner Deutschen Haus berichtet 24 und von einem Gschnasball der Concordia in Prag 25 Auch fur andere Faschings Veranstaltungen wurde der Begriff gebraucht so organisierte ein Fotoclub in den 1890er Jahren Gschnas Ausstellungen mit satirischen Fotos und solchen von Scheinobjekten wie etwa einer Ruine aus Pappe 26 Der Gschnas schlechthin blieb aber damals der im Kunstlerhaus Durch die Feste kam es anscheinend in der Umgangssprache der Steiermark zur Jahrhundertwende zu einer aussergewohnlichen Bedeutung fur Geschneise Gschnas In einem Worterbuch aus dem Jahre 1903 wird es wie folgt erklart Durcheinander von Leuten gemischte Gesellschaft auch wegwerfend fur Leute Volk 27 Dies scheint aber eine Ausnahme zu sein Sonst bekam der Begriff durch die Kunstlerfeste auch eine weitere spezifischere Bedeutung So schreibt Marie Weyr 1895 23 Unter Gschnas versteht der Wiener allen Schein dem kein Sein zu Grunde liegt das momentan Einnehmende Blendende und doch Unechte welches bei naherer Betrachtung sich als wertloser Plunder entpuppt Gschnasig ist ihm die reizende Hexe die der Zauberer des Nachts in seine Arme beschwort um beim Erwachen den durren Besenstiel auf seinem Lager zu finden gschnasig nennt er die Reden gewisser Volksvertreter Gschnasberge sind ihm die Kalkhugel der sachsischen Schweiz wenn er der heimatlichen Alpen gedenkt Konig Mil pardon Menelaus in der schonen Helena nennt er einen Gschnaskonig usw Der Gschnas als Festschmuck ist eine echte und rechte Wiener Spezialitat Wie ihn unsere Kunstler schufen und alljahrlich neu unter ihren schier magisch waltenden Handen entstehen lassen ist er in seinen materiellen Bestandteilen ein urwuchsig Plebejerkind aus Bodenkram Kuchenabfallen Trummern und Scherben geboren geistig geadelt durch seine Verdienst um das Zwerchfell der Menschheit geschmuckt mit dem Orden der Kunst und Frohsinnswissenschaft dem Stern der Genialitat in echten nicht gschnasigen Brillanten Auch eine Telefonapparat Attrappe konnte als Gschnas Telefon Apparat bezeichnet werden 28 Man konnte es auch als Talmi bezeichnen manchmal auch Kitsch Wobei manche die Begriffe synonym verwendeten und andere zwischen Kitsch und Gschnas unterschieden Fur den Osterreicher ist die Definition von Kitsch nicht schwierig Kitsch ist Gschnas der den Anspruch stellt ernstgenommen zu werden Gschnas aber wiederum ist eine Kunstubung die nicht ernst genommen werden will Neues Forum Band 3 4 Schriften zur Zeit 1956 S 297 Zwischen den Kunstrichtungen der Jahrhundertwende wurden jeweils gegenseitig die Hervorbringungen der anderen als Gschnas bezeichnet Hermann Bahr klagte im Jahre 1896 ein Jahr vor Abspaltung der Wiener Secession und wahrend in anderen Stadten schon neue Initiativen liefen Das Geschaft das Geschaft Das ist das einzige was man im Kunstlerhause ernst nimmt Was nicht Geschaft ist gilt als Gschnas besonders die Kunst dafur ist das Fest im Fasching da Wer kann noch hoffen dass es jemals anders wird 29 Der verspielte Schmuck die Erker der Stuckreichtum des Historismus wurde unter anderem von Jugendstil Leuten als Gschnas kritisiert 30 Andere bezeichneten viele Arbeiten der Secessionisten als kunstgewerblichen Gschnas 31 Bertha von Suttner bezeichnete in ihren Lebenserinnerungen das Le Chat Noir als Kunstler Gschnas Cafe und als Ahnherrn samtlicher die Welt nun uberfullenden Kabaretts 32 Ab den 1960er Jahren werden die anderen Bedeutungen seltener das Kostumfest tritt in den Vordergrund und ab den 1970er Jahren wird wenn die Erklarung wertloses Zeug und ahnliches uberhaupt erwahnt wird sie meist als veraltet markiert 33 34 1 2 35 36 Von dem Begriff abgeleitet hat sich der umgangssprachliche Ausdruck Schnas fur Flausen Unsinn 1 Siehe auch BearbeitenLumpenballEinzelnachweise Bearbeiten a b c Peter Wehle Sprechen Sie Wienerisch von Adaxl bis Zwutschkerl Ueberreuter 1980 ISBN 3 8000 3165 5 S 149 m n Grdbed noch bei S Kitsch wertlose Kunsterzeugnisse aller Art heute nur noch in Gschnasfest Kostumball mit moglichst ausgefallenen Masken a b OBV im Auftrag des Bundesministeriums fur Bildung Herausgeber Osterreichisches Worterbuch Vollstandige Ausgabe mit dem amtlichen Regelwerk 43 Auflage OBV Wien 2016 ISBN 978 3 209 08514 6 Bearbeitung Magdalena Eybl et al Red Christiane M Pabst Herbert Fussy Ulrike Steiner Seite 306 Der Sprachdienst Band 30 31 1986 S 63 Gschnas ostarrichi org Beispielsweise Amts und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems Gotzis Altach Koblach und Mader 1 2 Vorlage Toter Link www hohenems at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 118 Jg Nr 8 25 Februar 2006 S 12Innsbruck Gschnas endete vor Richter tt com 9 Juni 2010 Partisam Life Gschnas 2008 in Lustenau a b c Duden das Grosse Worterbuch der deutschen Sprache in sechs Bande Bibliographisches Institut 1981 ISBN 3 411 01357 5 Band 3 S 1101 a b c Ulrich Ammon Rhea Kyvelos Hrsg Variantenworterbuch des Deutschen Walter de Gruyter 2004 ISBN 3 11 016574 0 S 314 Der St Arnualer Stiftswald Memento des Originals vom 7 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www warndt eu PDF 416 kB S 157 160 in 2007 Teil bei warndt eu Friedrich Wilhelm Looff Allgemeines Fremdworterbuch enthaltend die Verdeutschung und Erklarung der in deutschen Schrift und Umgangssprache sowie in den einzelnen Kunsten und Wissenschaften vorkommenden fremden oder nicht allgemein bekannten deutschen Worter und Ausdrucke mit Bezeichnung der Abstammung Aussprache und Betonung H Beyer 1908 S 352 a b c B Kunstlerfasching in Wien In Kunst Chronik Beiblatt zur Zeitschrift fur bildende Kunst 8 Jg Nr 22 18 Marz 1873 S 352 353 Gschnas in Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 8 Leipzig 1907 S 473 Adelbert Schusser Johann Strauss Historisches Museum der Stadt Wien 1995 S 43 a b Gschnasfest www austria lexikon at Version 12 Marz 2010 Gerd Pichler 1 2 Vorlage Toter Link kunsthistorikerin at Rezension Wladimir Aichelburg Das Wiener Kunstlerhaus 1861 2001 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2014 Suche in Webarchiven Kunsthistoriker aktuell 20 Jg 1 03 Walter Koschatzky Rudolf von Alt 2 Auflage Bohlau Verlag Wien 2001 ISBN 3 205 99397 7 S 214 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Kunstlerhaus Austria Lexikon Stand 12 Marz 2010 a b c Carl von Vincenti Gschnas Wiener Kunstlerfeste In Theodor Hermann Pantentius Hanns von Zobeltitz Hrsg Velhagen amp Klafings Monatshefte 18 Jg Heft 6 Februar 1904 S 657 672 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche USA Maske und Kothurn Band 23 Institut fur Theaterwissenschaft an der Universitat Wien 1977 S 341 Karl Domanig Anton Scharff K und K Kammer Medailleur 1845 1895 Verlag der Numismatischen Gesellschaft 1895 S 44 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche USA Johann Veit Kull Repertorium zur Munzkunde Bayerns 1 Fortsetzung Selbstverlag der Bayerischen numismatischen Gesellschaft 1900 S 878 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche USA Karlheinz Roschitz Kaiserwalzer Traum und Wirklichkeit der Ringstrassenzeit Ueberreuter 1996 ISBN 3 8000 3628 2 S 186 a b Marie Weyr Wiener Kunstlerfeste In Wienerstadt Lebensbilder aus der Gegenwart F Temsky 1895 S 211 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hubert Reitterer Hans Peter Hye Vier dutzend rothe Strumpfe Zur Rezeptionsgeschichte der Verkauften Braut von Bedrich Smetana in Wien am Ende des 19 Jahrhunderts Band 3 Teil 4 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 3 7001 3270 0 S 271 Gesellschaft zur Forderung Deutscher Wissenschaft Kunst und Literatur in Bohmen Prague Ubersicht uber die Leistungen der deutschen Bohmens auf dem Gebiete der Wissenschaft Kunst und Literatur im Jahre 1893 K U K Hofbuchdruckerei A Haase 1897 S 116 Photographische Gesellschaft in Wien Deutsche Gesellschaft fur Photographie Photographische Correspondenz Band 32 1895 Nr 414 S 158 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche USA Theodor Unger Ferdinand Khull Johann Andreas Schmeller Steirischer Wortschatz als Erganzung zu Schmellers Bayerischem Worterbuch Leuschner u Lubensky s Universitats Buchhandlung 1903 S 286 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche USA Carl Adolf Friese Wiener Humor Stern 1891 S 18 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche USA Eduard Castle Geschichte der deutschen Literatur in Osterreich Ungarn im Zeitalter Franz Josephs I Band 2 Verlag von Carl Fromme 1936 S 1667 Geza Hajos Eckart Vancsa Die Kunstdenkmaler Wiens die Profanbauten des III IV und V Bezirkes Schroll 1980 ISBN 3 7031 0470 8 S lxxv lxxviii Richard Muther Studien und Kritiken Band I 1900 5 Auflage Wiener Verlag 1901 S 291 Textarchiv Internet Archive Bertha von Suttner Autor Fritz Bottger Hrsg Lebenserinnerungen 6 Ausgabe Verlag der Nation 1979 S 206 Gunther Drosdowski Wolfgang Muller Der Duden in 10 Banden Band 8 Sinn und sachverwandte Worter und Wendungen Bibliographisches Institut Leipzig 1972 S 309 Gschnas Maskarade Brockhaus Enzyklopadie in zwanzig Banden Band 24 17 Ausgabe 1976 ISBN 3 7653 0030 6 S 280 wien Nachahmung Talmi das Gschnasfest Faschungsfest Wiener Kunstler Werner Scholze Stubenrecht Hrsg Duden Rechtschreibung der deutschen Sprache 21 Auflage Bertelsmann Club 1996 ISBN 3 411 04011 4 S 328 osterr fur Kostumfest Ball Gschnasfest Herbert Fussy Auf gut Osterreichisch obv amp hpt 2003 ISBN 3 209 04348 5 S 53 bes ostost Kurzwort fur Gschnasfest veraltet wertloses Zeug Gschnasfest bes ostost ein lustiges Kostumfest Gschnas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gschnas amp oldid 236133689