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Going Underground ist ein Kurzfilmfestival in der Berliner U Bahn Die Kurzfilme des jahrlich stattfindenden Festivals werden ausschliesslich uber die Doppelmonitore des Berliner Fensters in den Zugen der BVG ausgestrahlt Die Berliner Fenster GmbH veranstaltet Going Underground zusammen mit dem Kurzfilmverleih Interfilm Berlin Die Filme sind maximal 90 Sekunden lang und laufen ohne Ton Auf Sex und Gewaltszenen muss verzichtet werden Im Februar 2006 fand das Kurzfilmfestival zum funften Mal zum Auftakt der Berlinale statt Die Filme wurden auf den 3 768 Monitoren des Berliner Fensters gezeigt und erreichten damit taglich ca 1 6 Millionen Zuschauer Insgesamt wurden 457 Filme aus 39 Landern fur Going Underground 5 eingereicht von denen 14 an dem Festival teilnahmen 2006 wurde neben dem Going Underground Award erstmals auch ein zweiter Wettbewerb mit sieben zusatzlichen Filmen ausgeschrieben Dieser Renewable Movies Wettbewerb widmet sich ausschliesslich dem Thema Nachwachsende Rohstoffe Preisgeber und Mitinitiator ist die FNR Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e V In beiden Wettbewerben wurden aus allen Zusendungen insgesamt 21 Filme aus 10 Landern ausgewahlt von denen die ersten drei aus beiden Kategorien pramiert wurden Die Gewinner erhielten bei dem Going Underground Award Preisgelder in Hohe von 1 000 bis 3 000 Euro und bei dem Renewable Movie Award von 750 bis 2 500 Euro Insgesamt 60 000 Zuschauer die auch etwas gewinnen konnten stimmten wahrend der letzten vier Festivals fur ihren Lieblingsfilm ab Weblinks BearbeitenGoing Underground Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Going Underground amp oldid 223463367