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Das Goethehauschen in Tubingen ist ein westlich der Altstadt und des Schlosses Hohentubingen auf dem Kamm des Schlossberges gelegenes achteckiges Gartenhauschen das seinen gelaufigen Namen nach einem Besuch Goethes bei einem Spaziergang am 7 September 1797 erhielt Goethe besuchte seinerzeit seinen Verleger Johann Friedrich Cotta in Tubingen Goethehauschen TubingenDas Hauschen wurde 1870 von einem Gastwirt erworben und mit Zinnen bekront Die Zinnen wurden in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wieder entfernt Im Jahre 1957 erwarb die Stadt Tubingen das Grundstuck um es vor einer beabsichtigten Neubebauung zu bewahren und sanierte es im Jahre 1961 wobei es grundlegend umgestaltet wurde Entgegen den dokumentierten fruheren Zustanden wurde nun das konstruktive Fachwerk freigelegt Das Goethehauschen wurde spater zum Baudenkmal erklart 1 Ein anderes als Goethehauschen bekanntes Gebaude befindet sich auf dem Kickelhahn bei Ilmenau Quellen Bearbeiten Udo Rauch Stadtarchiv Tubingen Aussicht auf das Ammerthal und das Neckarthal zugleich In Schwabisches Tagblatt 22 August 2006 S 19 Weblinks BearbeitenHistorische Ansichten Bild des Goethehauschens48 518222222222 9 0433888888889 Koordinaten 48 31 5 6 N 9 2 36 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goethehauschen Tubingen amp oldid 207087310