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Gevatterin Krote ist ein Marchen Es steht in Ludwig Bechsteins Neues deutsches Marchenbuch an Stelle 7 Illustration 1890 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Herkunft 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenEin Madchen grusst spottisch eine Krote bei ihr wolle es Gevatter Taufpate sein Daheim erwartet es die Krote Sie fuhrt es unter den See wird zur schonen Frau und zeigt ihr das Nixenkind Das Fest ist herrlich Drei wunderbare Gaben beweisen dass es kein Traum war Sie machen das Madchen glucklich doch an den See geht es nicht mehr Herkunft BearbeitenBechstein fand den Stoff Mundlich im Vogtlande dort mit ortlichem Anklang halb Sagen halb Marchenstoff Laut Hans Jorg Uther ist die Quelle nicht zu ermitteln 1 Das leichtfertige Versprechen erinnert an Grimms Froschkonig vgl sonst Die Wichtelmanner und Marchen vom Tod als Gast Das Madchen gruselte sich sprachlich wohl eine Anleihe von Das Gruseln Literatur BearbeitenHans Jorg Uther Hrsg Ludwig Bechstein Neues deutsches Marchenbuch Nach der Ausgabe von 1856 textkritisch revidiert und durch Register erschlossen Diederichs Munchen 1997 ISBN 3 424 01372 2 S 57 58 288 Weblinks Bearbeiteninternet maerchen de Gevatterin KroteEinzelnachweise Bearbeiten Hans Jorg Uther Hrsg Ludwig Bechstein Neues deutsches Marchenbuch Nach der Ausgabe von 1856 textkritisch revidiert und durch Register erschlossen Diederichs Munchen 1997 ISBN 3 424 01372 2 S 288 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gevatterin Krote amp oldid 207593065