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Grote Prijs Jef Scherens Der kurz GP Jef Scherens ist ein belgisches Straßenradrennen Der ist ein Eintagesrennen dass se

Grote Prijs Jef Scherens

Der Grote Prijs Jef Scherens (kurz: GP Jef Scherens) ist ein belgisches Straßenradrennen.

Der Grote Prijs Jef Scherens ist ein Eintagesrennen, dass seit 2005 zur UCI Europe Tour zählt und in die Kategorie 1.1 eingestuft ist. Das Rennen wurde zum ersten Mal 1963 in Leuven ausgetragen und findet seitdem jährlich Anfang September statt. Es ist benannt nach dem mehrfachen Bahnweltmeister Jef Scherens. Rekordsieger ist der Belgier Frans Verbeeck, er konnte insgesamt viermal gewinnen. Als einzige Deutsche gewannen bisher Andreas Klier, Marcel Sieberg und André Greipel den Halbklassiker.

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Commons: Grote Prijs Jef Scherens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Der Grote Prijs Jef Scherens kurz GP Jef Scherens ist ein belgisches Strassenradrennen Der Grote Prijs Jef Scherens ist ein Eintagesrennen dass seit 2005 zur UCI Europe Tour zahlt und in die Kategorie 1 1 eingestuft ist Das Rennen wurde zum ersten Mal 1963 in Leuven ausgetragen und findet seitdem jahrlich Anfang September statt Es ist benannt nach dem mehrfachen Bahnweltmeister Jef Scherens Rekordsieger ist der Belgier Frans Verbeeck er konnte insgesamt viermal gewinnen Als einzige Deutsche gewannen bisher Andreas Klier Marcel Sieberg und Andre Greipel den Halbklassiker Palmares Bearbeiten2021 Italien nbsp Niccolo Bonifazio 2020 abgesagt wegen COVID 19 2019 Italien nbsp Niccolo Bonifazio 2018 Belgien nbsp Jasper Stuyven 2017 Belgien nbsp Timothy Dupont 2016 Belgien nbsp Dimitri Claeys 2015 Belgien nbsp Bjorn Leukemans 2014 Deutschland nbsp Andre Greipel 2013 Belgien nbsp Bert De Backer 2012 Belgien nbsp Steven Caethoven 2011 Frankreich nbsp Jerome Pineau 2010 Niederlande nbsp Lars Boom 2009 Niederlande nbsp Sebastian Langeveld 2008 Niederlande nbsp Wouter Mol 2007 Niederlande nbsp Bram Tankink 2006 Deutschland nbsp Marcel Sieberg 2005 Niederlande nbsp Joost Posthuma 2004 Danemark nbsp Allan Johansen 2003 Norwegen nbsp Thor Hushovd 2002 Deutschland nbsp Andreas Klier 2001 Belgien nbsp Niko Eeckhout 2000 Belgien nbsp Dave Bruylandts 1999 Belgien nbsp Marc Streel 1998 Belgien nbsp Jo Planckaert 1997 Belgien nbsp Stephane Hennebert 1996 Niederlande nbsp Jans Koerts 1995 Niederlande nbsp Erik Dekker 1994 Italien nbsp Mauro Bettin 1993 Niederlande nbsp Frans Maassen 1992 Belgien nbsp Hendrik Redant 1991 Niederlande nbsp Wilco Zuijderwijk 1990 Belgien nbsp Wilfried Peeters 1988 1989 nicht ausgetragen 1987 Belgien nbsp Ronny van Holen 1986 Belgien nbsp Jozef Lieckens 1985 Belgien nbsp Jozef Lieckens 1984 Belgien nbsp Ronny van Holen 1983 Niederlande nbsp Adrie van der Poel 1982 Belgien nbsp Rudy Matthijs 1981 Niederlande nbsp Jan Raas 1980 Belgien nbsp Ludo Delcroix 1979 Belgien nbsp Marcel Laurens 1978 Belgien nbsp Frans Van Looy 1977 Belgien nbsp Walter Planckaert 1976 Belgien nbsp Frans Verbeeck 1975 Belgien nbsp Freddy Maertens 1974 Belgien nbsp Freddy Maertens 1973 Niederlande nbsp Jan van Katwijk 1972 nicht ausgetragen 1971 Belgien nbsp Frans Verbeeck 1970 Belgien nbsp Frans Verbeeck 1969 Belgien nbsp Frans Verbeeck 1967 Belgien nbsp Robert Lelangue 1966 Belgien nbsp Herman Van Springel 1965 Belgien nbsp Fernand Deferm 1964 Belgien nbsp Norbert Kerckhove 1963 Belgien nbsp Marcel Vanden BogaertWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Grote Prijs Jef Scherens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Grote Prijs Jef Scherens in der Datenbank von Radsportseiten net Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grote Prijs Jef Scherens amp oldid 233513462