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Der Friedhof Aumund auch Friedhof Neu Aumund in Bremen Vegesack Ortsteil Aumund Hammersbeck zwischen Beckstrasse 4 und Wiesenstrasse sowie der Beeke ist stadtisch und stammt von 1928 KapelleFriedhofsplan Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFriedhofe in Bremen gehorten fruher zumeist den Kirchen so auch in Aumund wo es den Friedhof Alt Aumund der evangelischen Gemeinde in zentraler Lage am Johann Fromm Weg in der Nahe zur Alt Aumunder Kirche von 1877 gibt Der 13 8 ha grosse neue Friedhof entstand dezentral als Erganzung zum kirchlichen Friedhof nach Planen des Gartenarchitekten Christian Heinrich Roselius Er wurde spater mehrfach u a 1971 um rund 5 ha erweitert Hauptwege und Friedhofsmauer bestehen aus Klinkersteinen Der Umweltbetrieb Bremen befand Durch unterschiedlich dichte Bepflanzung ergeben sich in den einzelnen Grabfeldern verschiedene Stimmungsbilder Die Graber sind wurdig in grosszugige Rasenflachen eingebettet Die verklinkerte neogotische Kapelle von 1928 nach Planen von Otto Blendermann anfanglich im Mittelpunkt steht nun nach den Erweiterungen im Eingangsbereich Die eindrucksvolle Ehrenanlage fur die Opfer aus dem Zweiten Weltkrieg ist in der Nahe der Kapelle 1 Mit den Buslinien 90 und 95 oder ab Bahnhof Aumund mit der Regio S Bahn Linie ist der Friedhof erreichbar Eingange sind an der Beckstrasse 4 sowie an der Aumunder Weidestrasse Literatur BearbeitenErich Ahlers Die Entwicklung der Friedhofgestaltung in Bremen Bremen 1968 Weser Kurier Die grossten Bremer Friedhofe 22 Marz 2017 Siehe auch BearbeitenListe der Friedhofe in BremenWeblinks BearbeitenUmweltbetrieb Bremen Friedhof AumundEinzelnachweise Bearbeiten Weser Kurier im Archiv u a vom 19 Okt 1971 31 Mai 2021 Wo die Bremer ruhen 53 190833 8 611389 Koordinaten 53 11 27 N 8 36 41 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedhof Aumund amp oldid 239476543