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Der Frauenkrimipreis der Stadt Wiesbaden weniger bekannt auch unter dem Namen Agathe war ein von 2000 bis 2005 jahrlich verliehener Literaturpreis fur deutschsprachige Kriminalromane von Autorinnen Er war dotiert mit 5 500 Euro Zum Jahr 2006 wurde er abgeschafft Geschichte BearbeitenEingefuhrt wurde dieser Frauenkrimipreis vom Wiesbadener Kulturamt um eine besondere Frauenforderung zu erzielen Es gab aber schon bald eine breite offentliche Kontroverse daruber ob das noch zeitgemass sei Diese Debatte wurde uber Wiesbaden hinaus zum Beispiel in der Wochenzeitung Die Zeit gefuhrt 1 Aufgrund der nicht abreissenden inhaltlichen finanziellen und politischen Differenzen wurde der Frauen Krimi Wettbewerb nach 2005 ersatzlos gestrichen Nur die jahrliche Veranstaltungsreihe Wiesbadener Krimiherbst gibt es weiterhin 2 Agathe Preistragerinnen Bearbeiten2000 Petra Hammesfahr fur den Roman Die Mutter 2001 Susanne Mischke fur den Roman Wer nicht horen will muss fuhlen 2002 Martina Borger und Maria Elisabeth Straub fur den Roman Kleine Schwester 2002 Irmtraut Karlsson fur den Roman Mord am Ring 2003 Ramona Diefenbach fur den Roman Schneckenspur 2004 Verena Wyss fur den Roman Die Gartnerin 2005 Sabine Deitmer fur den Roman Scharfe SticheNeben dem Preisgeld Scheck bestand der Agathe aus einer von der Kunstlerin Ute Thiel geschaffenen Trophae 2 Einzelnachweise Bearbeiten Die Zeit 49 2002 Wozu ein Frauenkrimipreis Eine Umfrage unter Autoren Kritikern a b Agathe ist tot Wiesbadener Frauen Krimi Preis auf Alligatorpapiere de Memento des Originals vom 24 Mai 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www alligatorpapiere de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frauenkrimipreis der Stadt Wiesbaden amp oldid 227377362