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Die Fernsichtbrucke ist eine Strassenbrucke im Hamburger Stadtteil Winterhude Sie bildet gemeinsam mit der grosseren Krugkoppelbrucke den nordlichen Abschluss des Landschaftsraumes der Aussenalster 1 FernsichtbruckeFernsichtbruckeQuerung von RondeelkanalOrt Hamburg WinterhudeLageKoordinaten 53 34 51 N 10 0 10 O 53 580815 10 002674 Koordinaten 53 34 51 N 10 0 10 OFernsichtbrucke Hamburg f1Die 25 27 m lange Brucke ist als Kulturdenkmal in der Denkmalliste der Hamburger Kulturbehorde mit der Nummer 28987 aufgefuhrt Inhaltsverzeichnis 1 Bau 2 Name und Lage 3 Einzelnachweise 4 Literatur 5 WeblinksBau Bearbeiten nbsp Fernsichtbrucke kurz nach FertigstellungDie Fernsichtbrucke tragt die Bruckennummer 90 und wurde in den Jahren 1927 und 1928 unter dem Oberbaudirektor Fritz Schumacher errichtet Die verzierende Keramik gestaltete der Bildhauer Richard Kuohl der seit seiner Studentenzeit mit Schumacher bekannt war und von diesem haufig mit der Verzierung von Bauwerken beauftragt wurde Die mit Klinkern verblendete Bogenbrucke ruht auf Granitsockeln und hat aufgrund ihres Korbbogens eine niedrige Konstruktionshohe Die Fernsichtbrucke tragt die Bauwerksnummer 2426052 Sie ist 20 16 m breit und verfugt uber Zweigelenkrahmen deren Kragarme als Plattenhalter ausgebildet sind 2 Name und Lage BearbeitenDie Fernsichtbrucke ist nach der Strasse Fernsicht benannt die mit ihr den Rondeelkanal uberquert der den Rondeelteich mit der Alster verbindet Das Rasengelande an der Fernsichtbrucke ist Teil des Alsterparks Von hier aus ist es moglich die gesamte Aussenalster zu uberblicken Hier befinden sich ausgewiesene offentliche Grillplatze 3 Einzelnachweise Bearbeiten Friedhelm Grundmann Michael Zapf Hamburg Stadt der Brucken Medien Verlag SchubertHamburg 2003 ISBN 3 929 229 89 7 Seite 86 Sven Bardua Bruckenmetropole Hamburg Baukunst Technik Geschichte bis 1945 Dolling und Galitz Verlag Munchen u a 2009 ISBN 978 3 937904 88 7 Seite 78 Grillplatze in Hamburg Wo darf man in Hamburg grillen Artikel im Hamburger Abendblatt vom 3 Juni 2013 aufgerufen am 27 Januar 2019Literatur BearbeitenHorst Beckershaus Die Hamburger Brucken Ihre Namen woher sie kommen und was sie bedeuten Convent Verlag Hamburg 2007 ISBN 978 3 86633 007 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fernsichtbrucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hamburger Brucken Auswahl auf der Website des Landesbetriebs Brucken Strassen und Gewasser Denkmalliste der Hamburger Kulturbehorde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fernsichtbrucke amp oldid 214907504