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Feed ist ein australischer Thriller von Brett Leonard aus dem Jahr 2005 Der Film greift das Thema Feeding auf und handelt von der Entfuhrung mehrerer Frauen die zu Tode gemastet werden FilmTitel FeedProduktionsland AustralienOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 2005Lange 98 MinutenAltersfreigabe FSK 18StabRegie Brett LeonardDrehbuch Kieran GalvinProduktion Melissa BeaufordMusik Gregg LeonardGeoff MichaelKamera Steve ArnoldSchnitt Mark BennettBesetzungAlex O Loughlin Michael Carter Patrick Thompson Phillip Jackson Gabby Millgate Deidre Jack Thompson Richard Rose Ashton Abbey Matthew Le Nevez Nigel Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Veroffentlichung 3 Kritiken 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDer beste Cybercrime Ermittler Australiens Phillip Jackson fahndet im Internet nach illegalen Pornos und Padophilen Er stosst auf eine Website zum Thema Feeding Es geht um dunne Manner Feeder die besonders dicke Frauen Feedees begehren Eine Frau die mehr als 300 Kilogramm wog ist verschwunden und Jackson geht der Sache nach indem er in die USA fliegt wo der Ursprung der Website liegt Seine Vorgesetzten protestieren denn jemanden zu futtern sei kein Verbrechen und Jackson wird suspendiert als er trotzdem weiter ermittelt Auf der Jagd nach dem Fett Fetischisten ist er nun auf sich allein gestellt Die Spur fuhrt nach Toledo in Ohio wo Michael Carter die ubergewichtige Deidre in einem baufalligen Hauschen im Wald gefangen halt Phillip gelingt es Michael im Cottage aufzuspuren wo dieser gerade dabei ist Deidre einen Brei aus Eiern und einem speziellen Mastpraparat zu verabreichen Phillip erfahrt dass Michael aufgrund seiner gestorten Beziehung zu seiner ubergewichtigen unbeweglichen Mutter die starb als er noch ein Kind war eine sexuelle Faszination fur ubergewichtige Frauen entwickelte Er deckt auch den Hintergrund von Michaels Fetisch Website auf Zahlende Website Mitglieder konnen nicht nur zusehen wie er mit fettleibigen Frauen frisst und Unzucht treibt sondern sie konnen Wetten darauf abschliessen wann jede Frau sterben wird nachdem sie Statistiken von Korperproportionen Blutdruck und andere medizinische Indikatoren gepostet bekommen In der Hutte findet Phillip die verwesenden Uberreste des vorigen Opfers Lucy und stellt Michael zur Rede Dieser enthullt dass er damals seine Mutter selbst getotet und Lucy ernahrt hatte bis sie starb Der Brei den er versucht Deidre durch eine Sonde zu futtern enthalt etwas von dem Fett das er aus Lucys Korper geschnitzt hatte Nach einem Kampf erschiesst Phillip Deidre die noch immer meint Michael zu lieben obwohl Phillip ihr von Michaels falschem Spiel erzahlt Die letzte Szene zeigt wie Phillip mit Michaels ubergewichtiger Adoptivschwester in einer Vorstadt lebt Er nimmt ein paar Sandwiches die sie fur ihn gepackt hat und fahrt zu der Hutte im Wald wo er sie mit Genuss isst um Michael der dort im Rollstuhl sitzt zu qualen Michael hungernd und abgemagert bittet Phillip ihn zu futtern Veroffentlichung BearbeitenDer Film hatte seine Deutschland Premiere auf dem Fantasy Filmfest Munchen am 30 Juli 2005 1 Kritiken BearbeitenIn der VideoWoche Cyberspace Kinopionier Brett Leonard tut was John Waters sich nicht mehr traut und kredenzt der Fantasy Gemeinde einen Serienkillerthriller der mit seinen schillernd und weitgehend ohne Rucksicht auf Tabugrenzen dargebotenen Impressionen aus der Welt der Fettfetischisten das vermutlich auf eine andere Art von Schocks spekulierende Genrepublikum spalten wird wie eine Axt Fur die einen ein grossartiger Spass fur andere der ekelhafteste Film der Welt Mit Sicherheit ein Aufreger 2 Larushka Ivan Zadeh schrieb im Evening Standard Trashig gespielt und mit John Waters artigem Humor durchsetzt ist es eine weitgehend entsetzte Faszination die beobachten lasst wie Regisseur Brett Leonard den vulgaren Umschlag bis an die Grenzen ausreizt Der Boulevard Shlocker Feed sollte nur von denen konsumiert werden die ihr Kino fies geniessen 3 In der Zeitschrift Variety wertete Richard Kuipers Das Hauptspiel hier ist eskalierende Groteske Leonard spritzt den visuellen Elan ein der erforderlich ist um jeden zu unterhalten der nach aussergewohnlichen sexuellen Paarungen Zwangsernahrung uber Trichter und Schlauche und dergleichen sucht 4 empireonline com urteilte Film leidet unter uberdrehten Szenen die versuchen die Verwendung eines Computers aufregend erscheinen zu lassen oder billige Gag Reaktionen von Aufnahmen des Morders zu erhalten Er ist Kranker als Psycho aber zumindest ist es ein Thriller mit einem neuen Blickwinkel 5 Jonathan Trout schrieb bei BBC News Was diesem Film seine wirklich gruselige Seite verleiht ist die Verwischung der Grenze zwischen Zustimmung und Missbrauch Tiraden uber Konsum und Konsumverhalten drohen kurzzeitig die Psychologie der Feeder Gainer Futterer Master zu offnen Aber solche Feinheiten werden leider fur ein durcheinandergebrachtes Ende aufgegeben dessen Wendung sich kaum unausgegoren anfuhlt 6 Weblinks BearbeitenFeed in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Feed Veroffentlichungen bei Internet Movie Database Filmkritik In bollywoodmantra com Abgerufen am 2 Mai 2023 Das Futter hinterlasst einen unangenehmen Geschmack In standard co uk Abgerufen am 2 Mai 2023 Filmkritik In variety com Abgerufen am 2 Mai 2023 Filmkritik In empireonline com Abgerufen am 2 Mai 2023 Filmkritik In bbc co uk Abgerufen am 2 Mai 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Feed Film amp oldid 235033778