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Erik PfeiferDatenGeburtsname Erik PfeiferGeburtstag 22 Januar 1987Geburtsort Russland AsbestNationalitat Deutschland DeutschKampfname n The HammerGewichtsklasse SuperschwergewichtStil LinksauslageGrosse 1 91 mKampfstatistik als Profiboxer inKampfe 11Siege 9K o Siege 7Niederlagen 2Unentschieden 0Profil in der BoxRec DatenbankErik Pfeifer 22 Januar 1987 in Asbest Oblast Swerdlowsk ehemalige Sowjetunion 1 2 3 ist ein deutscher Profiboxer und aktueller Europameister des Weltverbandes WBO im Schwergewicht Erik Pfeifer MedaillenspiegelBoxenDeutschland DeutschlandWeltmeisterschaftenBronze 2013 SuperschwergewichtBronze 2011 SuperschwergewichtEU MeisterschaftenGold 2009 SuperschwergewichtAls Amateur war er funffacher Deutscher Meister Gewinner der EU Meisterschaften 2009 Bronzemedaillengewinner der Weltmeisterschaften 2011 und 2013 sowie Olympiateilnehmer 2012 und 2016 2016 gewann er als erster Boxer den APB Weltmeistertitel des Amateurweltverbandes AIBA Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Deutsche Meisterschaften 1 2 Europameisterschaften Weltmeisterschaften und Olympische Spiele 1 3 World Series of Boxing WSB 1 4 AIBA Pro Boxing 1 5 Internationale Turniere 1 6 Profikarriere 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenErik Pfeifer ubersiedelte 1994 von Russland ins niedersachsische Lohne und begann beim Sportverein Blau Weiss Lohne mit dem Boxsport Spater trainierte er auch am Olympiastutzpunkt Heidelberg und war als Sportsoldat auch Mitglied der Sportfordergruppe der Bundeswehr Mit uber 100 kg Kampfgewicht boxte er als Amateur stets im Superschwergewicht 91 kg 2016 wurde er mit der Niedersachsischen Sportmedaille ausgezeichnet 4 Deutsche Meisterschaften Bearbeiten Erik Pfeifer wurde 2005 deutscher Juniorenmeister 5 und gewann bei den Deutschen Meisterschaften der Erwachsenen 2007 eine Bronzemedaille nachdem er im Halbfinale gegen Erkan Teper ausgeschieden war 6 In den Jahren 2008 7 2009 8 2010 9 2012 10 und 2013 11 gewann er jeweils den Titel des Deutschen Meisters Europameisterschaften Weltmeisterschaften und Olympische Spiele Bearbeiten Erik Pfeifer gewann 2005 eine Bronzemedaille bei den Junioren Europameisterschaften in Estland wobei ihm auch ein Sieg gegen Andrzej Wawrzyk gelang 12 Anschliessend trat er erst mit dem Gewinn der EU Meisterschaften 2009 in Danemark wieder in Erscheinung 13 Er startete zudem bei den Weltmeisterschaften 2009 in Italien unterlag dort jedoch im Achtelfinale gegen Zhang Zhilei 14 Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Aserbaidschan besiegte er unter anderem Roman Kapitonenko und Wiktar Sujeu wodurch er ins Halbfinale einzog Dort schied er gegen Anthony Joshua mit einer Bronzemedaille aus 15 Mit diesem Erfolg war er fur die Olympischen Spiele 2012 in London qualifiziert wo er in der Vorrunde gegen Iwan Dytschko unterlag 16 Die Europameisterschaften 2013 in Belarus beendete er mit einer Niederlage im Viertelfinale gegen Sergei Kusmin 17 gewann aber bei den Weltmeisterschaften 2013 in Kasachstan erneut eine Bronzemedaille Er schlug dabei unter anderem Mihai Nistor und verlor im Halbfinale erneut gegen Iwan Dytschko 18 Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro verlor er in der Vorrunde gegen Clayton Laurent 19 World Series of Boxing WSB Bearbeiten 2010 kam es zur Grundung der semiprofessionellen als Mannschafts WM gestalteten World Series of Boxing Pfeifer nahm 2012 13 fur das Team German Eagles und 2013 14 fur Team Germany teil 2013 schied das Team bereits in der Gruppenphase aus 2014 erst im Viertelfinale WSB Ergebnis November 2012 Sieg gegen Anatoliy Antonyuk Team Ukrainian Otamans 20 Januar 2013 Sieg gegen Tony Yoka Team Italia Thunder 21 November 2013 Sieg gegen Yaovi Agbonson Team Algeria Desert Hawks 22 Januar 2014 Sieg gegen Facundo Ghiglione Team Argentina Condors 23 Februar 2014 Sieg gegen Paul Koon Team USA Knockouts 24 April 2014 Niederlage gegen Ruslan Myrsatayev Team Astana Arlans 25 AIBA Pro Boxing Bearbeiten Ab Oktober 2014 veranstaltete der Amateurboxverband AIBA einen WM Turnierzyklus unter Profibedingungen welcher zugleich als Qualifikation fur die Olympischen Spiele 2016 diente Pfeifer gewann gegen den in den USA lebenden Profiboxer Ahmed Samir gegen den spateren Weltmeister und Olympiasieger Tony Yoka sowie gegen den zweifachen EM Bronzegewinner Mihai Nistor und den Afrikameister Mohamed Arjaoui wurde dadurch der erste APB Weltmeister der Organisation und loste ein Ticket fur die Olympischen Spiele 2016 Den APB Titel verlor er in einem Ruckkampf 2015 an Mihai Nistor APB Ergebnis Oktober 2014 Sieg gegen Ahmed Samir aus Agypten 26 November 2014 Sieg gegen Tony Yoka aus Frankreich 27 Dezember 2014 Sieg gegen Mihai Nistor aus Rumanien 28 Januar 2015 Sieg gegen Mohamed Arjaoui aus Marokko 29 September 2015 Niederlage gegen Mihai Nistor aus Rumanien 30 Internationale Turniere Bearbeiten 2008 1 Platz Peace Tournament in Bosnien 31 2008 2 Platz Saint Quentin Tournament in Frankreich 32 2008 1 Platz Beogradski Pobednik Tournament in Serbien 33 2008 3 Platz Bocskai Tournament in Ungarn 34 2008 2 Platz Chemiepokal in Deutschland 35 2010 3 Platz China Open in China 36 2011 2 Platz Chemiepokal in Deutschland 37 2012 3 Platz Chemiepokal in Deutschland 38 2015 2 Platz Olympic Test Event in Brasilien 39 2015 1 Platz World Cup of Petroleum Countries in Russland 40 2015 1 Platz Tammer Turnier in Finnland 41 2016 1 Platz Georgiy Zhukov Tournament in Russland 42 Profikarriere Bearbeiten Im August 2018 unterzeichnete Pfeifer einen Profivertrag beim Hamburger Boxstall EC Boxpromotion des Promoters Erol Ceylan 43 Sein Debut gewann er am 15 September 2018 in Hamburg gegen den Georgier Davit Gogishvili Nach sechs Siegen in Folge boxte er am 16 November 2019 in Halle Saale gegen den Bosnier Adnan Redzovic um den Europameistertitel der WBO im Schwergewicht und siegte durch Technischen Knockout TKO nach Aufgabe seines Gegners am Ende der funften Runde Am 27 Marz 2021 verlor er beim Kampf um den Titel IBO International durch TKO in der zweiten Runde gegen den Briten Nick Webb Am 7 Oktober 2023 verlor er zudem durch TKO in Runde 7 gegen den Serben Dusan Veletic Weblinks BearbeitenErik Pfeifer in der BoxRec Datenbank Offizielle Webseite von Erik Pfeifer AIBA Pro BoxingEinzelnachweise Bearbeiten Portrat bei sportschau de Portrat bei BoxRec com Portrat Memento des Originals vom 17 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com bei sports reference com Jahresempfang des niedersachsischen Sports 2016 DJM 2005 DM 2007 DM 2008 DM 2009 DM 2010 DM 2012 DM 2013 Junioren EM 2005 EU Meisterschaft 2009 Weltmeisterschaften 2009 Weltmeisterschaften 2011 Olympische Spiele 2012 Europameisterschaften 2013 Weltmeisterschaften 2013 Olympische Spiele 2016 World Series of Boxing 2nd Round World Series of Boxing 6th Round World Series of Boxing 1st Round World Series of Boxing 5th Round World Series of Boxing 9th Round World Series of Boxing 2nd leg of quarterfinals The first night of AIBA Pro Boxing APB Pre Ranking action started with a top class performance APB Pre Ranking Phase Round 2 APB Ranking 2014 Erik Pfeifer makes APB history with World Title victory in Baku APB World Championship Peace Tournament 2008 Saint Quentin Tournament 2008 Beogradski Pobednik Tournament 2008 Bocskai Tournament 2008 Chemiepokal 2008 China Open 2010 Chemiepokal 2011 Chemiepokal 2012 Olympic Test Event 2015 World Cup of Petroleum Countries 2015 Tammer Turnier 2015 Georgiy Zhukov Tournament 2016 Zweifacher Olympia Teilnehmer Erik Pfeifer wechselt ins ProfilagerPersonendatenNAME Pfeifer ErikKURZBESCHREIBUNG deutscher AmateurboxerGEBURTSDATUM 22 Januar 1987GEBURTSORT Asbest Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erik Pfeifer amp oldid 238094517