Emil Frische (* 6. Februar 1872 in Düsseldorf; † nach 1916) war ein deutscher Maler von Alltagsszenen und Stillleben.
Als Sohn des Landschaftsmalers Heinrich Ludwig Frische wuchs Emil Frische in Düsseldorf auf. Dort besuchte er auch wie sein Vater die Kunstakademie, als Meisterschüler von Claus-Meyer.
Emil Frische, der sich über einen längeren Zeitraum in Florenz aufhielt, malte Genrebilder, Bildnisse, Interieurs und bevorzugt Stillleben. Sein älterer Bruder war der Bildhauer Arnold Frische.
Literatur Bearbeiten
- Frische, Emil. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 12: Fiori–Fyt. E. A. Seemann, Leipzig 1916, S. 495 (Textarchiv – Internet Archive).
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Frische, Emil. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 12: Fiori–Fyt. E. A. Seemann, Leipzig 1916, S. 495 (Textarchiv – Internet Archive).
Normdaten (Person):
Personendaten | |
---|---|
NAME | Frische, Emil |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Genremaler |
GEBURTSDATUM | 6. Februar 1872 |
GEBURTSORT | Düsseldorf |
STERBEDATUM | nach 1916 |