www.wikidata.de-de.nina.az
Elena Gigli 9 Juli 1985 in Empoli ist eine ehemalige italienische Wasserballspielerin Sie war Olympiasiegerin 2004 sowie Europameisterin 2012 2006 war sie Zweite bei den Europameisterschaften Karriere BearbeitenDie 1 92 m grosse Elena Gigli spielte von 2003 bis 2010 im Tor von Fiorentina Waterpolo und gewann 2007 den italienischen Meistertitel 2012 war sie mit Pro Recco italienische Meisterin 2004 gehorte Gigli als Ersatztorhuterin fur Francesca Conti zur Nationalmannschaft beim olympischen Wasserballturnier in Athen Gigli wurde nur beim 7 2 Vorrundensieg uber die griechische Mannschaft eingesetzt Im Finale gegen die Griechinnen siegten die Italienerinnen dann ohne Gigli mit 10 9 Alle eingesetzten Spielerinnen erhielten die olympische Goldmedaille 1 2005 bei der Weltmeisterschaft in Montreal belegte die italienische Mannschaft den siebten Platz 2 Bei der Europameisterschaft 2006 bildeten Chiara Brancati und Elena Gigli das Torhuterinnenduo Die Italienerinnen erreichten das Finale und unterlagen dort den Russinnen mit 10 12 3 Im Jahr darauf bei der Weltmeisterschaft in Melbourne unterlagen die Italienerinnen im Viertelfinale den Gastgeberinnen mit 8 12 und belegten in den Platzierungsspielen den funften Rang 4 Auch bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking huteten Brancati und Gigli das italienische Tor wobei Gigli in vier Spielen eingesetzt wurde und Brancati nur in einem Spiel Die Italienerinnen unterlagen im Viertelfinale den Niederlanderinnen mit 11 13 und belegten letztlich den sechsten Platz 5 2009 war Rom Austragungsort der Weltmeisterschaft Elena Gigli war Stammtorhuterin mit Eleonora Gay als Ersatzfrau Die Italienerinnen unterlagen im Achtelfinale den Griechinnen mit 9 10 und wurden letztlich Neunte 6 Zwei Jahre spater bei der Weltmeisterschaft 2011 in Shanghai bildeten Giulia Gorlero und Elena Gigli das Torhuterinnenduo Die Italienerinnen bezwangen im Viertelfinale die Australierinnen nach Funf Meter Schiessen Nach Niederlagen gegen die Griechinnen im Halbfinale und gegen die Russinnen im Spiel um den dritten Platz wurden die Italienerinnen Vierte 7 Im Januar 2012 bei der Europameisterschaft in Eindhoven gewannen die Niederlanderinnen im Viertelfinale gegen die Niederlanderinnen nach Funf Meter Schiessen Nach einem Halbfinalsieg uber die Russinnen standen sich im Finale Italienerinnen und Griechinnen gegenuber und diesmal siegten die Italienerinnen mit 13 10 8 Bei den Olympischen Spielen 2012 in London spielte Elena Gigli in allen sechs Partien Gorlero hatte zwei Kurzeinsatze Nach einer Viertelfinalniederlage gegen die Mannschaft aus den Vereinigten Staaten belegten die Italienerinnen insgesamt den siebten Platz 9 2013 war Gigli Stammtorhuterin bei der Weltmeisterschaft in Barcelona Ersatztorhuterin Loredana Sparano kam nur zu einem Kurzeinsatz Die Italienerinnen unterlagen im Achtelfinale den Griechinnen im Funf Meter Schiessen und belegten dann den zehnten Platz 10 Weblinks BearbeitenElena Gigli in der Datenbank von Olympedia org englisch Elena Gigli bei www worldaquatics comFussnoten Bearbeiten Olympiaturnier 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 7 Mai 2023 Weltmeisterschaft 2005 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Europameisterschaft 2006 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Weltmeisterschaft 2007 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Olympiaturnier 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 7 Mai 2023 Weltmeisterschaft 2009 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Weltmeisterschaft 2011 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Europameisterschaft 2012 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Olympiaturnier 2012 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 7 Mai 2023 Weltmeisterschaft 2013 bei Todor Krastevs Seite www todor66 comPersonendatenNAME Gigli ElenaKURZBESCHREIBUNG italienische WasserballspielerinGEBURTSDATUM 9 Juli 1985GEBURTSORT Empoli Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elena Gigli amp oldid 233613314