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Hysteria Originaltitel Edwin Brienen s Hysteria ist ein politischer Horrorfilm aus dem Jahr 2006 Regie fuhrte Edwin Brienen die Hauptrolle spielte Brienens Muse Eva Dorrepaal FilmTitel HysteriaOriginaltitel Edwin Brienen s HysteriaProduktionsland DeutschlandErscheinungsjahr 2006Lange 80 MinutenStabRegie Edwin BrienenDrehbuch Edwin BrienenProduktion Alessandro PontiMusik Hanno HinkelbeinKamera Edwin BrienenSchnitt Hendrik S SchmittBesetzungEva Dorrepaal Lara Sebastian Suba Quentin Bettina Hoppe Butler Nicole Ohliger Melanie Sukriye Donmez Daphne Marin Caktas Vater Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritik 3 Einzelnachweise 4 Hintergrund 5 WeblinksHandlung Bearbeiten Hysteria erzahlt die Geschichte von Lara einer Frau die in ihrem eigenen Albtraum gefangen ist Nachdem ein fremder maskierter Mann versucht hat sie zu vergewaltigen fluchtet sie in ein mysterioses Haus in den Hugeln Doch dieses Haus wird von einer exzentrischen und degenerierten Familie bewohnt Eine sexuelle Spannung zwischen Quentin und seiner Schwester Daphne fullt das Zimmer Auch steht ein Sarg mit dem toten Vater der Geschwister herum Der pervertierte Butler rennt bedrohend hin und her Lara beginnt zu begreifen dass sie einfach von Albtraum zu Albtraum geflohen ist Sie bereitet sich selbst auf den kommenden Terror vor Kritik Bearbeiten Hysteria folgt in dusteren Schwarzweissbildern einer Frau die von einem drastischen Alptraumszenario ins nachste taumelt Dem Zuschauer verlangt Brienen dabei mit Gewalt nekrophilen Perversionen und Opern Karaoke so viel Geduld ab wie den sehr leidensfahigen Figuren Eine bittere unverschamt billige Melange aus Avantgarde Zitaten Fassbinders Dekadenz Tableaus und den seriellen Grausamkeiten von Die 120 Tage von Sodom tip Edwin Brienen macht es schier unmoglich diesen Film simpel zur Berieselung zu betrachten und verarbeitet ein ganzes Bundel dessen was die Gesellschaft in Europa als unangenehm bosartig empfindet Eine simple Klassifizierung in ein Genre oder eines Inhalts kame dem Versuch gleich ein satanisches Ritual mit einer erklarenden Formel zu entmystifizieren Einem solch zweckgebundenen Akt ahnelt das Stilmittel der rhythmischen Wiederholung denn eines ist Hysteria formaltechisch wie inhaltlich gewiss nicht leicht verdauliche Unterhaltung Online FilmdatenbankEinzelnachweise Bearbeitentip Zeitschrift Nr 13 06 15 28 Juni 2006 OFDb deHintergrund BearbeitenDie Kameraarbeit ubernahm Edwin Brienen selbst Der Film wurde 2008 von Filmfreak Distribution in den Beneluxlander auf DVD veroffentlicht Weblinks BearbeitenTrailer zum Film Edwin Brienen s Hysteria in der Internet Movie Database englisch Filme von Edwin Brienen Terrorama Antifilm Lebenspornografie Both Ends Burning Warum Ulli sich am Weihnachtsabend umbringen wollte Edwin Brienen s Hysteria Last Performance I d Like to Die a Thousand Times L amour toujours Viva Europa Phantom Party Revision Apocalypse II Lena will es endlich wissen Exploitation Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edwin Brienen s Hysteria amp oldid 233587571