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Das Eckernforder Heckenlabyrinth befindet sich am Rande der Eckernforder Domsland Siedlung in der Nahe der Rendsburger Strasse Eckernforder HeckenlabyrinthGeschichte BearbeitenAnfang der 1950er Jahre wurde das nahe am Barackenlager an der Rendsburger Strasse gelegene Domslandmoor in dem die Moorleichen von Windeby gefunden wurden systematisch abgetorft Das Torfwerk Reischke lag sudlich des Moores Im Herbst 1958 wurde das Gelande von der Eisenwarenhandlung James Schuch ubernommen Die noch vorhandenen Nissenhutten aus der Zeit der Fluchtlingslager wurden abgerissen Durch die Ausweitung der Stadt wuchs diese bis an das Firmengelande heran westlich davon wurde das Siedlungsgebiet Domsland geplant Im Hinblick auf Larmimmissionen wurde die Firma Schuch auf das Ende der 1990er Jahre neu entstandene Gewerbegebiet Marienthal umgesiedelt Nach der Umsiedlung erfolgte eine Neuplanung des Gelandes 2002 wurde im Zentrum des Gelandes ein schildformiger Hugel von etwa 50 m Durchmesser und bis zu 2 m Hohe aufgeschoben Dort entstand das erste schleswig holsteinische Heckenlabyrinth Mit Unterstutzung durch die Fielmann AG wurden 4500 Stieleichen und Rotbuchen gepflanzt Um das Labyrinth entstand eine Kletterlandschaft ein Bolzplatz und ein Wasserspielbereich Grosse Teile des Gelandes blieben sich selbst uberlassen wodurch sich eine vielfaltige Vegetation entwickelte Weblinks BearbeitenMichael Packschies Claus Muller Heckenlabyrinth und Wasserspielplatz statt Beton und Asphalt Die Wiederbegrunung des Schuchgelandes in Eckernforde In eckernfoerde de 2008 S 369 abgerufen am 25 Februar 2021 Eckernforder Heimatbuch 54 44915 9 82715 Koordinaten 54 26 56 9 N 9 49 37 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eckernforder Heckenlabyrinth amp oldid 214671047