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Die Gottesanbeterin ist ein osterreichischer Spielfilm aus dem Jahre 2001 Regie fuhrte Paul Harather der auch zusammen mit Susanne Freund und Gerda E Grossmann das Drehbuch schrieb In den Hauptrollen der schwarzen Komodie sind Christiane Horbiger Udo Kier Jan Niklas und Peter Faerber zu sehen FilmTitel Die GottesanbeterinProduktionsland OsterreichOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 2001Lange 92 MinutenStabRegie Paul HaratherDrehbuch Susanne Freund Gerda E GrossmannPaul HaratherProduktion Helmut GrasserMusik Mona Davis Franco Tortora Tom Batoy Amadeo TortoraKamera Fabian EderSchnitt Andreas KoprivaBesetzungChristiane Horbiger Trixi Jancik Udo Kier Julius Quellenreich Jan Niklas Ulrich Stein Peter Faerber Karli Kocker Ursula Koban Isi Kocker Gerhard Ernst Wolfgang Schernthaler Klaus Ofczarek Siggi Jancik Simon Schwarz Heli Jancik Tanja Petrovsky Gabi Jancik Margarethe Tiesel Mutter im Treppenhaus Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 3 Rezeption 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDie Mutter und Ehefrau Trixi Jancik fuhrt ein Doppelleben Daheim ist sie die ruhige und genugsame Gattin aber wenn sie die schwarze Perucke aufsetzt geht sie ihrer Leidenschaft fur das Wetten auf der Rennbahn nach Hier verspielt sie das Haushaltsgeld und traumt von einem besseren Leben Ein normaler Streit zu Hause lasst die Situation eskalieren und Trixi mischt ihrem Mann todliche Medikamente in einen Cocktail Nun geniesst sie ihre Freiheit doch das Geld ist bald aufgebraucht Eine reiche Bekanntschaft aus dem Internet bringt die Erlosung allerdings ist bald wieder alles beim Alten Trixi greift wieder zur Medikamentenflasche Doch bald meldet sich ihr fruherer Nachbar Karli der ihr auf die Schliche gekommen ist und einen Anteil will Hintergrund BearbeitenDer Film Die Gottesanbeterin basiert auf dem tatsachlichen Fall der Giftmorderin Elfriede Blauensteiner die auch als Schwarze Witwe bezeichnet wurde Rezeption BearbeitenDer Filmdienst meinte Vor allem in der Hauptrolle hervorragend interpretiert unterhalt der stilsicher inszenierte Film auf ebenso verstorende wie makabre Weise 1 Dieter Wunderlich schrieb Die Gottesanbeterin sei eine unterhaltsame Satire in der die Gesellschaft vorwiegend aus Mordern Erpressern Perversen und ebenso geilen wie ekelhaften Mannern zu bestehen scheint Er lobte vor allem die Eingangsszene in der Trixis verloren gegangener Ehering uber mehrere Zwischenstationen schliesslich bei Prinzessin Diana landet 2 Auszeichnungen Bearbeiten2002 wurde Christiane Horbiger fur diese Rolle mit dem Ernst Lubitsch Preis ausgezeichnet 2 Weblinks BearbeitenDie Gottesanbeterin in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Die Gottesanbeterin In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 15 April 2021 a b Dieter Wunderlich Die Gottesanbeterin https www dieterwunderlich de 2003 abgerufen am 15 April 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Gottesanbeterin 2001 amp oldid 228864583