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Debra Chasnoff 12 Oktober 1957 in Philadelphia Vereinigte Staaten 7 November 2017 in San Francisco Kalifornien war eine US amerikanische Dokumentarfilmerin und Oscar Preistragerin Debra Chasnoff 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Filmografie Auswahl 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenDie einer judischen Familien entstammende Debra Chasnoff wuchs in einem Vorort von Washington D C auf und nahm ein Studium am Wellesley College auf das sie 1978 mit einem Bachelor of Arts abschloss Nach ihrer Ubersiedelung nach Boston begann sich Chasnoff in zahlreichen sozialen Belangen aber auch in Menschenrechts und Umweltfragen zu engagieren Sie verfasste Artikel fur kleine Publikationen und schloss sich der Anti Atomkraft Bewegung an Als bekennende Lesbe engagierte sich uberdies in allen Belangen zur Durchsetzung der Recht der LGBT Community Chasnoffs Arbeiten als Dokumentarfilmerin spiegelten ihre Einstellungen zu allen Fragen des Lebens wider Bereits 1984 prasentierte sie mit Choosing Children ihre erste Dokumentation Sieben Jahre darauf folgte mit Deadly Deception General Electric Nuclear Weapons and Our Environment ein 27 minutiger Kurzdokumentarfilm Er zeigte die schadlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt die durch die Herstellung von nuklearem Material des General Electric Konzerns entstanden Dieser Film brachte Debra Chasnoff 1992 einen Oscar in der Kategorie Besten Dokumentar Kurzfilm ein Auch ihre spateren Inszenierungen bezeugten Chasnoffs politisches Engagement und brachten ihr mehrere Filmpreise ein Debra Chasnoff starb kurz nach Vollendung ihres 60 Geburtstag an Brustkrebs Auszeichnungen BearbeitenWeitere Preise erhielten folgende Arbeiten auf folgenden Filmfestivals 1996 It s Elementary Talking About Gay Issues in School auf dem San Francisco International Lesbian amp Gay Film Festival 1997 It s Elementary Talking About Gay Issues in School auf dem San Francisco International Film Festival 2000 That s a Family auf dem San Francisco International Lesbian amp Gay Film Festival 2001 That s a Family auf dem Santa Clarita International Film Festival 2001 That s a Family auf dem Burbank International Children s Film Festival 2018 Frameline Award posthum auf dem San Francisco International LGBTQ Film FestivalFilmografie Auswahl BearbeitenRegie und Produktion 1984 Choosing Children auch Schnitt 1991 Deadly Deception General Electric Nuclear Weapons and Our Environment 1996 It s Elementary Talking About Gay Issues in School 1998 Homes and Hands Community Land Trusts in Action nur Co Regie 1999 Wired for What 2000 That s a Family 2003 Let s Get Real 2004 One Wedding and a Revolution 2007 It s STILL Elementary 2009 Straightlaced How Gender s Got Us All Tied Up 2011 Celebrating the Life of Del Marti 2012 A Foot in the DoorWeblinks BearbeitenNachruf auf sfgate com Nachruf in The New York Times Nachruf in The Boston Globe Nachruf auf frameline org Nachruf auf windycitymediagroup com Audio Nachruf Debra Chasnoff in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person LCCN no97012439 VIAF 226668477 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 16 Januar 2019 PersonendatenNAME Chasnoff DebraKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Dokumentarfilmerin und Oscar PreistragerinGEBURTSDATUM 12 Oktober 1957GEBURTSORT Philadelphia Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 7 November 2017STERBEORT San Francisco Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Debra Chasnoff amp oldid 234423303