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De Apparatspott Ick heep keene Lust mehr hier unnen ist der erste Film der Apparatspott Reihe einer Reihe von mehreren Parodien auf die Fernsehserie und Kinofilmreihe Star Trek in Plattdeutsch die seit 1996 unter der Regie von Martin Hermann in Deutschland gedreht werden Sie wird von den filmemokers aus Sulingen produziert In Deutschland feierte der Film am 4 Dezember 1999 seine Kino Premiere 1 FilmTitel De ApparatspottProduktionsland DeutschlandOriginalsprache PlattdeutschErscheinungsjahr 1999Lange 98 MinutenStabRegie Martin HermannDrehbuch Martin Hermann Dieter KoperProduktion Martin HermannMusik Martin HermannKamera Martin HermannSchnitt Martin HermannBesetzungThomas Baier Chefkoch Udo Burmeister Nr Eent Hansjuergen Hespos Pulle Detlef Klussmann Schrotty Dieter Koper Herr Spick Ulrike Lamster Uhure Michael Schumacher Kapten Kork Igor Tschongarow Silo Die Reihe besteht aus den Filmen De Apparatspott Ick heep keene Lust mehr hier unnen Apparatspott Gerangel in Ruum un Tied sowie dem 2008 fertiggestellten Apparatspott Dat mokt wie gistern Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung Bearbeiten nbsp Animation des Raumschiffs aus dem FilmNach der Kollision zweier Asteroiden trifft der Apparatspott eigentlich das plattdeutsche Wort fur Topf Kessel fur Einweckglaser auf die havarierte Enterprise der zweiten Generation unter Captain Picard Von dieser erhalt der Apparatspott den Auftrag benotigte Ersatzteile zu besorgen und um das Kollisionsgebiet warnende Steinschlag Verkehrsschilder aufzustellen Dazu wird Nr Eent an Bord genommen Doch wahrend des Einsatzes zerstort der Apparatspott versehentlich einen ausserirdischen Bierfrachter was zu einer galaktischen Bierknappheit fuhrt Hintergrund BearbeitenDer erste Teil der Reihe entstand ab 1996 als kleines Filmprojekt einer Gruppe privater Filmemacher der filmemoker aus Sulingen Dieser erlangte durch die positive Aufnahme in den regionalen Medien nach der Fertigstellung 1999 so viel Aufmerksamkeit dass er nun auch in einigen Kinos lief Der Film in dem sogar die Ausserirdischen bestes Sulinger Platt schnacken ist einerseits trashig wurde andererseits aber als interessante Bereicherung der bisher nahezu nicht vorhandenen plattdeutschen Filmszene gewertet Die Macher des Films erhielten fur ihn den Kulturpreis der Stadt Sulingen fur ihr Engagement bezuglich der plattdeutschen Sprache Zudem wurde der Film auf dem Oldenburger Filmfest gezeigt Literatur BearbeitenFalko Weerts De Apparatspott Die Science Fiction Story der Sulinger filmemoker Weerts Verlag Weyhe 2007 ISBN 978 3 940807 01 4 120 S m zahlr FotosWeblinks BearbeitenDe Apparatspott Ick heep keene Lust mehr hier unnen in der Internet Movie Database englisch Seite der FilmemokerEinzelnachweise Bearbeiten Premiere bei Internet Movie DatabaseFilme der Filmreihe Apparatspott Ick heep keene Lust mehr hier unnen 1999 Gerangel in Ruum un Tied 2003 Dat mokt wie gistern 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title De Apparatspott Ick heep keene Lust mehr hier unnen amp oldid 231313213