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Danielle de Bruijn 13 Februar 1978 in Vlaardingen ist eine ehemalige niederlandische Wasserballspielerin Sie gewann 2008 die olympische Goldmedaille und 1998 Weltmeisterschaftssilber Ausserdem war sie Europameisterschaftsdritte 1997 und Europameisterschaftszweite 1999 Danielle de Bruijn mit der olympischen Goldmedaille 2008Sportliche Karriere BearbeitenDie 1 72 m grosse Danielle de Bruijn gewann ihre erste internationale Medaille bei der Europameisterschaft 1997 als die niederlandische Nationalmannschaft ihre Vorrundengruppe vor Russland und Italien gewann und im Viertelfinale die Franzosinnen mit 13 2 besiegte Im Halbfinale unterlagen die Niederlanderinnen den Italienerinnen nach Verlangerung das Spiel um Bronze gewannen sie gegen Spanien 1 Im Jahr darauf bei der Weltmeisterschaft in Perth gewannen die Niederlanderinnen ihre Vorrundengruppe in dieser Gruppe wurden die Italienerinnen nur Vierte Die Niederlanderinnen erreichten das Finale durch Siege uber die Mannschaften aus den Vereinigten Staaten und aus Russland Im Finale trafen sie auf die Italienerinnen und unterlagen 6 7 2 Auch bei der Europameisterschaft 1999 gewannen die Niederlanderinnen ihre Vorrundengruppe vor den Italienerinnen Im Finale trafen die beiden Teams wieder aufeinander und die Italienerinnen gewannen nach Verlangerung 3 Im Sommer 2000 stellte Danielle de Bruijn mit der niederlandischen 4 mal 100 Meter Freistilstaffel einen Europarekord auf Bei der olympischen Premiere des Frauen Wasserballs 2000 in Sydney trat sie allerdings wieder mit der Wasserball Nationalmannschaft an Die sechs teilnehmenden Mannschaften spielten in der Vorrunde alle gegeneinander Nach dieser Vorrunde lagen die Niederlanderinnen auf dem dritten Platz Nach einer 5 6 Halbfinalniederlage gegen das US Team verloren sie auch das Spiel um die Bronzemedaille mit 3 4 gegen die Russinnen 4 Danielle de Bruijn erzielte im Turnierverlauf elf Tore nur in den beiden Spielen gegen die Russinnen ging sie leer aus Bei der Europameisterschaft 2001 erreichten die Niederlanderinnen den funften Platz Danielle de Bruijn war mit 13 Treffern zweitbeste Torschutzin des Turniers hinter der Ungarin Agnes Primasz 5 Nach einer Landerspielpause wurde sie sechs Jahre spater mit der niederlandischen Nationalmannschaft Neunte bei der Weltmeisterschaft 2007 Im Jahr darauf bei den Olympischen Spielen in Peking belegten die Niederlanderinnen in ihrer Vorrundengruppe den dritten Platz hinter den Ungarinnen und den Australierinnen Mit einem 13 11 im Viertelfinale gegen Italien und einem 8 7 gegen die Ungarinnen erreichten die Niederlanderinnen das Finale gegen die Mannschaft aus den Vereinigten Staaten Mit einem 9 8 im Finale gewannen die Niederlanderinnen die Goldmedaille 6 Danielle de Bruijn erzielte im Finale sieben der neun Tore fur die Niederlanderinnen 7 Insgesamt warf sie im Turnierverlauf 17 Tore Danielle de Bruijn spielte den grossten Teil ihrer Karriere beim GZC Donk in Gouda mit dem sie auch mehrfach die niederlandische Meisterschaft gewann Dazwischen spielte sie zwei Jahre in Italien Weblinks BearbeitenDanielle de Bruijn in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Europameisterschaft 1997 bei todor66 com Weltmeisterschaft 1998 bei todor66 com Europameisterschaft 1999 bei todor66 com Olympiaturnier 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 2 Januar 2022 Weltmeisterschaft 2001 bei todor66 com Olympiaturnier 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 2 Januar 2022 Olympiafinale 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 2 Januar 2022 PersonendatenNAME Bruijn Danielle deKURZBESCHREIBUNG niederlandische WasserballspielerinGEBURTSDATUM 13 Februar 1978GEBURTSORT Vlaardingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Danielle de Bruijn amp oldid 218739142