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Dagmar Bremer 13 September 1963 in Koln als Dagmar Breiken 1 ist eine ehemalige deutsche Hockeyspielerin und Olympiateilnehmerin Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenDagmar Breiken wechselte 1983 von Rot Weiss Koln zum RTHC Bayer Leverkusen mit dem sie 1984 die deutsche Meisterschaft im Hallenhockey und 1985 die Meisterschaft im Feldhockey gewann Ihre Karriere beendete sie bei Eintracht Frankfurt Die Mittelfeldspielerin debutierte 1982 in der Deutschen Hockeynationalmannschaft Sie belegte bei der Weltmeisterschaft 1983 den vierten Platz Im Mai 1984 wurde in Lille die erste Hockey Europameisterschaft der Damen ausgetragen nach einer Halbfinalniederlage gegen die Niederlanderinnen siegten die deutschen Spielerinnen im Spiel um Bronze gegen die Britinnen Zwei Monate spater besiegten die Niederlanderinnen die deutsche Mannschaft bei den Olympischen Spielen in Los Angeles mit 6 2 die deutsche Mannschaft gewann Silber hinter den Niederlanderinnen und vor den US Amerikanerinnen Fur diesen Erfolg wurden sie und die gesamte deutsche Olympiahockeymannschaft wie stets alle Gewinner von olympischen Medaillen vom Bundesprasidenten mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 1985 als Dagmar Breiken und 1987 als Dagmar Bremer stand sie in der siegreichen Mannschaft bei der Europameisterschaft im Hallenhockey 2 Dazwischen gewann sie bei der Weltmeisterschaft 1986 erneut Silber hinter den Niederlanderinnen Bei der Europameisterschaft 1987 unterlag die deutsche Mannschaft bereits im Halbfinale gegen die Niederlanderinnen im Spiel um den dritten Platz siegte die sowjetische Mannschaft gegen das deutsche Team Zum Abschluss ihrer internationalen Karriere belegte Dagmar Bremer mit der deutschen Mannschaft den funften Platz bei den Olympischen Spielen 1988 Insgesamt wirkte Dagmar Bremer von 1982 bis 1988 in 124 Landerspielen mit davon 14 in der Halle 3 Literatur BearbeitenNationales Olympisches Komitee fur Deutschland Los Angeles 1984 Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland Frankfurt am Main 1984 Nationales Olympisches Komitee fur Deutschland Seoul 1988 Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland Frankfurt am Main 1988Weblinks BearbeitenDagmar Breiken Bremer in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten In den Statistiken des deutschen Hockeybundes wird sie nach ihrer Heirat als Dagmar Bremer gefuhrt die Datenbank Sports Reference fuhrt sie als Dagmar Breiken Bremer in der Olympiabroschure 1988 heisst sie Dagmar Bremer Breiken In den meisten Fallen in denen Unklarheit daruber besteht ob eine Sportlerin tatsachlich unter einem Doppelnamen angetreten ist trug die Sportlerin nie einen Doppelnamen Es wird vermutet dass auch im vorliegenden Fall der Doppelname nur zur Verdeutlichung diente dass die Sportlerin bereits unter ihrem Geburtsnamen erfolgreich war Siegerteams bei Europameisterschaften im Hallenhockey Liste der deutschen NationalspielerinnenPersonendatenNAME Bremer DagmarALTERNATIVNAMEN Breiken Dagmar Bremer Breiken DagmarKURZBESCHREIBUNG deutsche HockeyspielerinGEBURTSDATUM 13 September 1963GEBURTSORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dagmar Bremer amp oldid 238454270