www.wikidata.de-de.nina.az
Christoph Schunck 28 Juli 1964 17 August 2001 war ein deutscher Kabarettist Er war das vierte von funf Kindern von Irene Theresia Schunck geb Albacht und Ferdi Schunck Mit seiner Frau Kerstin hatte er eine Tochter Grossere Bekanntheit als Kabarettist erreichte Schunck als langjahriger Buhnenpartner von Maximilian Osterritter 1 Mit dem Programm Zwerge qualen schockierten der kleinwuchsige Osterritter und sein funf Kopfe grosserer Partner Schunck Behindertenfunktionare in ganz Deutschland 2 Ihr Programm Drei Meter Spass und Satire wurde am 20 November 1997 in den WDR Mitternachtsspitzen ausgestrahlt 3 und das Nachfolgeprogramm Uber kurz oder lang ist laut der Rezensentin ausgesprochen popmodern und bedient sich frohlich aller Stilmittel der bunten Medienwelt um diese im gleichen Atemzug zu hinterfragen 4 Schunck trat auch mit seinem Kollegen Marius Jung auf Spielorte des Programms Jenseits von Afrika waren 1993 u a das Unikum Oldenburg 5 oder ein Sportclub in Alfter 6 Mit dem Programm Chefarzt im Bus stand Schunck 1996 gemeinsam mit Christian Macharski im Studio Theater in Saarbrucken auf der Buhne 7 aber auch solo in Unikum Oldenburg 8 Osterritter und Schunck initiierten gemeinsam die Bonner Kabarett Reihe Nachtfieber im Live Club Harmonie 9 die bis heute zu den erfolgreichsten Sprungbrettern des kabarettistischen Nachwuchses in Deutschland zahlte Nach dem Tod Osterritters 1999 fuhrte Schunck die Reihe zunachst weiter 9 seine Buhnenengagements nahmen jedoch ab Dank seiner Kontakte zur Comedy Szene war er als Autor fur verschiedene TV Formate und andere Kabarettisten tatig Am 17 August 2001 starb Schunck an den Folgen eines Gehirntumors Bei seiner Beisetzung am 22 August auf dem Friedhof von Bonn Endenich waren zahlreiche Kollegen und Weggefahrten aus der Welt der Kleinkunst zugegen wie Marius Jung Jess Jochimsen Bastian Pastewka Gerd J Pohl oder Markus Maria Profitlich Einzelnachweise Bearbeiten Aggessiv und suffisant Weitere Auffuhrungen der 4 Oldenburger Kabaretttage Uni Info 2 99 Universitat Oldenburg Gartenzwerg mit Hang zur Satire Suddeutsche Zeitung 2 September 1997 S 10 Daniela Weingartner Drei Meter hauen kraftig rein Behindert und bissig Die Kabarettisten Osterritter und Schunck begeistern ihr Publikum Taz 14 November 1997 Daniela Weingartner Da hort der Spass auf Osterritter und Schunck im Packhaus Taz 17 Januar 1998 Kurz notiert Jenseits von Africa Nordwest Zeitung 25 November 1993 L 5 Fein aufpassen und die Ohren aufmachen Bonner General Anzeiger 9 November 1993 S 6 Lachen ist gesund kranklachen erst recht Saarbrucker Zeitung 1 Februar 1996 Stefan Hinder Nachwuchs und Profis im Unikum Nordwest Zeitung 7 Dezember 1996 L 6 a b Max gab Schunck die Kraft zum Weitermachen Bonner General Anzeiger 9 Oktober 1999 S 10Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 Mai 2019 PersonendatenNAME Schunck ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher KabarettistGEBURTSDATUM 28 Juli 1964STERBEDATUM 17 August 2001STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Schunck amp oldid 219680639