Cancer of the Larynx ist eine 2008 gegründete Funeral-Doom-Band.
| Cancer of the Larynx | |
|---|---|
| Allgemeine Informationen | |
| Herkunft | Diepholz, Deutschland |
| Genre(s) | Funeral Doom |
| Gründung | 2008 |
| Aktuelle Besetzung | |
Schlagzeug | „Tombstone“ |
Gitarre, E-Bass | „N.“ |
Gesang, Gitarre | Benjamin „Lifeless“ Hoeller |
| Ehemalige Mitglieder | |
E-Bass | Grave |
Geschichte Bearbeiten
Cancer of the Larynx entstand 2008 in Kooperation von Musikern, die Mitglieder von Gruppen waren die mit dem National-Socialist-Black-Metal-Spektrum assoziiert werden, darunter Sturmfolk, Massensterben, Nordblut und Urlog.
Cancer of the Larynx veröffentlichte ein Split-Album mit weiteren Projekten der gleichen Musiker über Horn Records 666, einem von Benjamin „Lifeless“ Hoeller unterhaltenem Label für derartige Eigenproduktionen. Nachfolgende Veröffentlichungen erschienen in Kooperation mit dem ukrainischen Independent-Label Depressive Illusions Records. Nach der EP My Funeral 2012 erschien 2014 das Studioalbum Burial Dreams. Eine Rezeption der Veröffentlichungen blieb indes aus.
Stil Bearbeiten
Die von Cancer of the Larynx gespielte Musik wird dem Funeral Doom zugerechnet.
Diskografie Bearbeiten
- 2010: Decay (Split-Album mit Letal, Freitodt und Krankhaft, Horn Records 666)
- 2012: My Funeral (EP, Depressive Illusions Records)
- 2014: Burial Dreams (Album, Depressive Illusions Records)
Weblinks Bearbeiten
- Cancer of the Larynx bei Discogs
Einzelnachweise Bearbeiten
- kamikaze1488: Sturmfolk & Asenheim - Nur ein Flügelschlag ins Dunkel - Forgotten Pages (2015). Hammerstorm, abgerufen am 25. November 2020.
- Hammerkrieg Productions: Bandcamp, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 31. August 2016; abgerufen am 25. November 2020.
- Ingo Heiko Steimel: Musik und die rechtsextreme Subkultur. Hrsg.: Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Aachen 2008, Anhang.
- ↑ Cancer of the Larynx: Burial Dreams. Depressive Illusions Records, abgerufen am 25. November 2020.