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Beata Siti 23 September 1973 in Nagykanizsa Ungarn ist eine ehemalige ungarische Handballspielerin die dem Kader der ungarischen Nationalmannschaft angehorte Beata Siti SpielerinformationenGeburtstag 23 September 1973Geburtsort Nagykanizsa UngarnStaatsburgerschaft Ungarin ungarischKorpergrosse 1 74 mSpielposition Ruckraum MitteWurfhand rechtsVereinslaufbahnvon bis Verein1984 1992 Ungarn Nagykanizsai Olajbanyasz1992 2000 Ungarn Dunaferr SE2000 2002 Danemark Ikast Bording EH2002 2006 Ungarn Cornexi AlcoaNationalmannschaftDebut am 25 November 1994gegen Mazedonien 1991 Mazedonien Spiele Tore Ungarn Ungarn 135 264 1 Stationen als Trainervon bis Station2010 2016 Ungarn Alcoa FKC Fehervar KC Trainerin und Co Trainerin 2011 2014 Ungarn Ungarn Co Trainerin 2016 Ungarn NEKA Trainerin 2017 2017 Ungarn Ungarn Co Trainerin Stand 7 Dezember 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Im Verein 1 2 In Auswahlmannschaften 1 3 Nach ihrer Spielerkarriere 2 Sonstiges 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenIm Verein Bearbeiten Siti begann das Handballspielen im Jahr 1984 in ihren Geburtsort bei Nagykanizsai Olajbanyasz Acht Jahre spater schloss sich die Ruckraumspielerin dem ungarischen Erstligisten Dunaferr SE an mit dem sie 1998 und 1999 die ungarische Meisterschaft 1998 1999 und 2000 den ungarischen Pokal 1995 den Europapokal der Pokalsieger 1998 den EHF Pokal 1999 die EHF Champions League sowie 1999 die EHF Champions Trophy gewann Zur Saison 2000 01 wechselte sie zum danischen Erstligisten Ikast Bording EH 2 Mit Ikast Bording gewann sie 2001 den danischen Pokal sowie ein Jahr spater den EHF Pokal 3 Siti kehrte im Jahr 2002 nach Ungarn zuruck um fur den Erstligisten Cornexi Alcoa aufzulaufen Im Jahr 2005 gewann sie ein weiteres Mal den EHF Pokal 2 In der darauffolgenden Spielzeit musste sie nach einer schweren Verletzung ihre Karriere beenden 4 In Auswahlmannschaften Bearbeiten Siti gab am 25 November 1994 ihr Debut fur die ungarische Nationalmannschaft in einem Landerspiel gegen Mazedonien Mit Ungarn gewann sie die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1995 die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1996 die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft 1998 die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 2000 sowie die Goldmedaille bei der Europameisterschaft 2000 Beim Triumph bei der Europameisterschaft 2000 wurde sie zusatzlich zum MVP gewahlt Am 18 November 2004 bestritt sie das Letzte ihrer insgesamt 135 Landerspiele 2 Nach ihrer Spielerkarriere Bearbeiten Siti war direkt nach ihrem Karriereende als Technische Direktorin bei Cornexi Alcoa tatig 4 Im Jahr 2010 ubernahm sie das Co Traineramt von Alcoa 5 Zwischen 2011 und 2014 war Siti zusatzlich als Co Trainerin der ungarischen Nationalmannschaft tatig 6 7 8 Nachdem im Februar 2012 der Trainer von Alcoa von seinen Aufgaben entbunden wurde war sie fur die Profimannschaft verantwortlich 9 Als der Verein nach der Saison 2011 12 in Fehervar KC umbenannt wurde war sie wieder als Co Trainerin der ersten Mannschaft tatig 10 Ab Oktober 2015 war sie zusatzlich als Jugendtrainerin bei Fehervar tatig Im darauffolgenden Monat entschloss sich Siti das Co Traineramt der ersten Mannschaft abzugeben um sich auf die Arbeit im Jugendbereich konzentrieren zu konnen 11 Siti ist seit 2016 bei der Nemzeti Kezilabda Akademia kurz NEKA einer von Lajos Mocsai initiierte nationalen Handballakademie als Jugendtrainerin tatig 12 13 Im Jahr 2017 kehrte sie nochmals in das Trainerteam der ungarischen Nationalmannschaft zuruck 14 Sonstiges BearbeitenIhre Schwester Eszter Siti lief ebenfalls fur die ungarische Handballnationalmannschaft auf 2 Weblinks BearbeitenBeata Siti in der Datenbank von Olympedia org englisch Beata Siti in der Datenbank der Europaischen HandballfoderationEinzelnachweise Bearbeiten kezitortenelem hu Valogatott jatekosok rangsora noi abgerufen am 7 Dezember 2021 a b c d nemzetisport hu Siti Bea Meg nem allok keszen a kapitanyi feladatra abgerufen am 7 Dezember 2021 herningikasthaandbold dk Herning Ikast Handbold igennem tiden abgerufen am 7 Dezember 2021 a b handball hu Siti Beata technikai igazgato lett Memento vom 7 Dezember 2021 im Internet Archive abgerufen am 7 Dezember 2021 handball hu Edzovaltas Fehervaron abgerufen am 7 Dezember 2021 feol hu Magyar azeri kezilabdameccs A fehervari Siti Bea is a siker egyik reszese volt abgerufen am 7 Dezember 2021 24 hu Nem megy magyar kezis Bohn temetesere abgerufen am 7 Dezember 2021 feol hu Siti Beata maximalis teljesitmeny kell az eremhez abgerufen am 7 Dezember 2021 feol hu Siti Bea veszi at az Alcoa FKC iranyitasat abgerufen am 7 Dezember 2021 origo hu Kiszall az Alcoa Siti Eszter viszont ujra edzesbe all Fehervaron abgerufen am 7 Dezember 2021 feol hu Siti Bea a Fehervar KC masodedzoi posztjarol valtott az utanpotlasra abgerufen am 7 Dezember 2021 neka hu Az Akademiarol abgerufen am 7 Dezember 2021 nemzetisport hu Noi kezi Siti Beata tovabbi ket evig a NEKA utanpotlasedzoje abgerufen am 7 Dezember 2021 index hu Visszatert a kezisekhez a no aki legutobb sikereket hozott abgerufen am 7 Dezember 2021PersonendatenNAME Siti BeataKURZBESCHREIBUNG ungarische Handballspielerin und trainerinGEBURTSDATUM 23 September 1973GEBURTSORT Nagykanizsa Ungarn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beata Siti amp oldid 234659006