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Dieser Artikel behandelt die osterreichische Volleyball Liga der Frauen Fur die osterreichische Volleyball Liga der Manner siehe Austrian Volley League Die Austrian Volley League Women AVL fruher auch als Women VolleyLeague WVL bekannt ist die 1 Volleyball Bundesliga der Frauen in Osterreich und Teil des Osterreichischen Volleyballverbands Sie ist als Verein organisiert und wurde im Jahr 2002 gegrundet Austrian Volley League Women Voller Name Austrian Volley League WomenAktuelle Saison 2022 23Sportart VolleyballAbkurzung AVLWVerband Osterreichischer VolleyballverbandLigagrundung 1953 1961 Wiener Meisterschaft1962 1975 Bundesligameisterschaftenab 1976LigameisterschaftMannschaften 10Titeltrager ASKO Linz Steg 3 Rekordmeister Post SV Wien 19 Website AVL WomenQualifikation zu Champions LeagueCEV PokalMitteleuropaische Volleyball Liga 2 Volleyball Bundesliga II 2 Bundesliga Nord2 Bundesliga Sud Inhaltsverzeichnis 1 Bewerbe 1 1 Grunddurchgang 1 2 Meister Playoff 1 3 Hoffnungsrunde 1 4 Relegation 1 5 U21 Bewerb 2 Osterreichischer Volleymeister 3 Liste der Titeltrager ab 1976 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBewerbe BearbeitenDie Austrian Volley League Women gliedert sich in folgende Phasen 1 Grunddurchgang Meister Playoff Relegation U21 BewerbGrunddurchgang Bearbeiten Die maximal zehn Teilnehmer auch die zwei Volleyballmannschafen die an der Mitteleuropaischen Volleyball Liga englisch Middle European Volleyball Zonal Association MEVZA teilnehmen spielen in einem Grunddurchgang in zwei Hin und in einer Ruckrunde um die Qualifikation der Play off Phase Meister Playoff Bearbeiten Die Viertelfinal und Halbfinalspiele finden im best of five Modus statt Das Team mit der besseren Platzierung im Grunddurchgang hat im ersten Spiel Heimrecht dann wechselt es bei jedem Spiel Das Finale findet im best of seven Modus statt und ist ansonsten regeltechnisch den Viertel und Halbfinalspielen gleichzusetzen Eine Besonderheit in der Austrian Volley League ist dass die Verlierer der Viertelfinalspiele die Platze 5 bis 8 ausspielen Die Mannschaften treten dabei analog zu den Halbfinalpaarungen an Die zwei Gewinner der Serien spielen um den 5 Platz wahrend die Verlierer um den 7 Platz kampfen Die Verlierer der Halbfinalspiele duellieren sich ebenso um Platz 3 Alle Spiele um Platz 3 bis 8 werden im best of three Modus ausgetragen Hoffnungsrunde Bearbeiten Die letzten vier Mannschaften des Grunddurchgangs spielen in der Austrian Volley League Women Hoffnungsrunde um die zwei Platze fur die Austrian Volley League Women Die zwei anderen Teams mussen um den Verbleib in der Austrian Volley League Women in der Austrian Volley League Women Relegation kampfen Relegation Bearbeiten In der Relegation treffen Mannschaften der Hoffnungsrunde 2 Bundesliga Nord und Sud aufeinander U21 Bewerb Bearbeiten In einem Wochenendturnier spielen maximal zehn Mannschaften den osterreichischen Meistertitel in dieser Klasse aus Osterreichischer Volleymeister BearbeitenSieger der Wiener Meisterschaft 1953 1961 1953 TJ Sokol V Wien 1954 TJ Sokol V Wien 1955 TJ Sokol V Wien 1956 TJ Sokol V Wien 1957 TJ Sokol V Wien 1958 TJ Sokol V Wien 1959 TJ Sokol V Wien 1960 OMV Olympia Wien 1961 SG SK Slovan OMV Olympia WienSieger der Bundesmeisterschaften 1962 1975 1962 SG SK Slovan OMV Olympia Wien 1963 SG SK Slovan OMV Olympia Wien 1964 SG SK Slovan OMV Olympia Wien 1965 SC OMV Blau Gelb Wien 1966 SG SK Slovan OMV Olympia Wien 1967 SC OMV Blau Gelb Wien 1968 SC OMV Blau Gelb Wien 1969 SC OMV Blau Gelb Wien 1970 SC OMV Blau Gelb Wien 1971 SC OMV Blau Gelb Wien 1972 SC OMV Blau Gelb Wien 1973 Post SV Wien 1974 Post SV Wien 1975 Post SV WienSieger der Nationalliga bzw Bundesliga 1976 2016 1976 Post SV Wien 1977 Post SV Wien 1978 Post SV Wien 1979 SC OMV Blau Gelb Wien 1980 SC OMV Blau Gelb Wien 1981 SC OMV Blau Gelb Wien 1982 SC OMV Blau Gelb Wien 1983 TJ Sokol V Wien 1984 Post SV Wien 1985 Post SV Wien 1986 SG IAC ITV 1987 Post SV Wien 1988 Post SV Wien 1989 Post SV Wien P S K 1990 Post SV Wien P S K 1991 Post SV Wien Teleges 1992 Post SV Wien Teleges 1993 SG UVC Wustenrot Salzburg 1994 Post SV Wien Teleges 1995 Post SV Wien Gulet 1996 Post SV Wien Gulet 1997 Post SV Wien Gulet 1998 Fujitsu Post SV Wien 1999 Fujitsu Post SV Wien 2000 Post SV Telekom Austria 2001 Post SV Wien 2002 SG SV Schwechat PSV Telekom 2003 SG SV Schwechat PSV Kuoni 2004 SG SV Schwechat PSV Kuoni 2005 SG SV Schwechat PSV Kuoni 2006 SG SV Schwechat Post SV 2007 SG SV Schwechat Post SV 2008 SG SV Schwechat Post SV 2009 SG SV Schwechat Post SV2010 SG SVS Post2011 SG SVS Post2012 SG SVS Post2013 SG SVS Post2014 SG SVS Post2015 SG SVS Post2016 SG SVS PostSieger der Austrian Volley League Women ab 2017 2017 SG SVS Post2018 UVC Holding Graz2019 ASKO Linz Steg 2020 nicht vergeben2021 ASKO Linz Steg 2022 ASKO Linz Steg2023 Liste der Titeltrager ab 1976 Bearbeiten19 Titel Post SV Wien 1976 1977 1978 1984 1985 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001Der Verein wurde unter Post SV Wien Post SV Wien P S K Post SV Wien Teleges Post SV Wien Gulet Fujitsu Post SV Wien und Post SV Telekom Austria Meister 16 Titel SG VB NO Sokol Post 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017Der Verein wurde unter SG SV Schwechat PSV Telekom SG SV Schwechat PSV Kuoni SG SV Schwechat Post SV und SG SVS Post Meister 4 Titel SC Blau Gelb Wien 1979 1980 1981 1982Der Verein wurde unter SC OMV Blau Gelb Wien Meister 3 Titel ASKO Linz Steg 2019 2021 20221 Titel UVC Graz 2018Der Verein wurde unter UVC Holding Graz Meister SG IAC ITV 1986 UVC Salzburg 1993Der Verein wurde unter SG UVC Wustenrot Salzburg Meister TJ Sokol V Wien 1983Weblinks BearbeitenOsterreichischer Volleyballverband OVV Hall of FameEinzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 31 Dezember 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot oevv volleynet at Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Austrian Volley League Women amp oldid 230657631