Der Arthur-Schnitzler-Preis ist ein von der Arthur-Schnitzler-Gesellschaft in unregelmäßigem Turnus verliehener Literaturpreis, der erstmals im Jahr 2002 in Wien im Gedenken an Arthur Schnitzler verliehen wurde. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert (Stand 2019). Finanziert wird der Preis zu gleichen Teilen von der Stadt Wien und dem österreichischen Bundeskanzleramt.
Preisträger Bearbeiten
- 2002: Franzobel
- 2005: Gert Jonke
- 2012: Kathrin Röggla
- 2019: René Pollesch
- 2023: Ferdinand Schmalz
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- angeführt bei der Österreichischen Gesellschaft für Literatur: http://www.ogl.at/aktivitaeten/litgesellschaften/arthur-schnitzler/
- Andrew C. Wisley: Arthur Schnitzler and Twenty-Century Criticism, Camden House 2004, S. 162
- Schnitzler-Preis an Kathrin Röggla Der Standard, 12./13. Mai 2012, S. 25.
- (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zeit Online. 12. Mai 2012, archiviert vom 29. Juni 2016; abgerufen am 29. Juni 2016. am
- DPA-InfolineRS: Literatur: Kathrin Röggla erhält Arthur-Schnitzler-Preis. In: Focus Online. 12. Mai 2012, abgerufen am 14. Oktober 2018.
- http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/kultur/sn/artikel/kathrin-roeggla-erhaelt-den-schnitzler-preis-14145/
- „Ausgezeichnete Stoffwechselprodukte“: Arthur-Schnitzler-Preis für René Pollesch, nachtkritik.de vom 7. Juni 2019. abgerufen am 8. Juni 2019.
- Schnitzler-Preis an Ferdinand Schmalz. In: ORF.at. 3. Februar 2023, abgerufen am 3. Februar 2023.