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Armin Hirn 12 Mai 1918 in Wackersberg bei Bad Tolz 25 Marz 1996 in Munchen war ein deutscher Aquarellmaler Er lebte und arbeitete in Munchen Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen 3 Illustrationen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenNach dem Abitur im Jahr 1937 begann Armin Hirn mit dem Studium als Kunsterzieher das er an der Technischen Hochschule und der Akademie der Bildenden Kunste Munchen absolvierte Sein erstes und zweites Staatsexamen erfolgte 1941 und 1943 Danach war er Kriegsteilnehmer Ab 1948 wirkte Hirn als Kunsterzieher am Gymnasium in Munchen Pasing und an der Oberrealschule Erding heute Anne Frank Gymnasium Mindestens seit 1974 bis 31 Januar 1980 unterrichtete er als Gymnasialprofessor bzw Studiendirektor am Maria Theresia Gymnasium Munchen 1 Daneben nahm er bis in die 1980er Jahre rege am Munchner Kunstleben mit Ausstellungsbeteiligungen im Haus der Kunst Munchner Kunstlergenossenschaft teil Hirn schuf grossformatige Aquarelle bis zu 65 85 cm in individueller Nass in Nass Technik mit oft grossflachigem Farbauftrag aus reicher Palette Hirns Bilder erinnerten viele Kritiker an fernostliche Tuschzeichnungen mit besonderer Ausdrucksstarke Wiederkehrende Sujets sind Natur und Industrielandschaften Wahrend der Urlaubsaufenthalte des Malers entstanden Landschaftsbilder in vielen europaischen Landern wobei die danische Insel Bornholm ein bevorzugtes Reiseziel war Hirn malte taglich mit grosser Leidenschaft solange es seine Parkinson Erkrankung zuliess Unterstutzt wurde er von seiner zweiten Frau der Keramikerin Gabriele Gabi Hirn die haufig bei der Motivauswahl beteiligt war Die Hochphase seines Schaffens fallt in diese Zeitspanne Hirn erhielt 1968 den Rembrandtpreis beim Offenen Kunstpreis 86 in Nurnberg und 1978 eine Goldmedaille bei der Ausstellung Italia 2000 in Neapel Ausstellungen Bearbeiten1964 65 Einzelausstellungen bei Krauss Maffei und Siemens in Munchen 1968 Einzelausstellung Galerie Gurlitt Munchen 1968 Grosse Kunstausstellung Munchen 1968 Einzelausstellung Galerie Arte Factum Nurnberg 1970 Grosse Kunstausstellung Munchen 1976 Einzelausstellung Kunstverein Krailling 1978 1980 Italia 2000 in Neapel 1989 Einzelausstellung Frauenkirchl Erding 2011 Retrospektive in der OCM Gemeinschaftspraxix und der Sana Klinik Munchen Sendlingen 2 Illustrationen BearbeitenArmin Hirn Aquarelle Mit Gedichten von Doris Kloster Harz Johannes Marc Aura Verlag Munchen 1993 Text K W Ruminski Literatur BearbeitenHans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Seemann Leipzig 1953 1962 H Hamm Aquarelle von Armin Hirn In Die Kunst und das schone Heim Bd 57 Bruckmann Munchen 1959 S 58 Weblinks BearbeitenKurzbiografie mit Portrat PDF 146 kB Meisterliches Fliessen Retrospektive des Aquarellmalers Armin Hirn zum Hundertsten Suddeutsche Zeitung vom 11 Mai 1918 Einzelnachweise Bearbeiten Jahresberichte 1973 74 und 1979 80 des Maria Theresia Gymnasium Munchen wochenanzeiger muenchen de 1 2 Vorlage Toter Link www wochenanzeiger muenchen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PersonendatenNAME Hirn ArminKURZBESCHREIBUNG deutscher AquarellmalerGEBURTSDATUM 12 Mai 1918GEBURTSORT WackersbergSTERBEDATUM 25 Marz 1996STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Armin Hirn amp oldid 226773491