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Dieser Artikel befasst sich mit dem Angesicht Weiteres siehe unter Gesicht Begriffsklarung Das Gesicht lateinisch facies altgriechisch proswpon prosōpon ὤps ōps ist der vordere Teil des Kopfes mit Augen Nase und Mund Im allgemeinen Sprachgebrauch reicht das Gesicht bis zum Haaransatz und bezieht die Stirn somit ein Anatomisch betrachtet reicht das Gesicht jedoch von der Nasenwurzel und den Augenbrauen bis zu den Ohren einschliesslich der Ohrmuscheln und bis zum hinteren Rand des Unterkiefers Mandibula Es umfasst die Nasen Kinn Mund und Augenregion sowie die Wangenregion bis zu den Jochbogen lat regiones nasalis mentalis oralis infraorbitalis zygomatica Die knocherne Grundlage des Gesichts bildet das Viscerocranium der Gesichtsschadel 1 Gesicht mit Furchen und Falten Lage der Knochen und MundmuskelnGehirnschadel oben und Gesichtsschadel unten rechts Stirn gehort nicht zum GesichtsschadelDer Gesichtsausdruck stellt in der nonverbalen Kommunikation der Primaten moglicherweise den wichtigsten Teil dar 2 Im Gesicht werden Furchen Grubchen und Falten durch die mimischen Muskeln erzeugt sie sind Ausdruck der Gemutsverfassung 3 In gehobener Sprache wird das Gesicht des Menschen auch als Angesicht oder Antlitz bezeichnet Es ist ein zentrales Thema in wissenschaftlichen Gebieten wie Anthropologie und Biometrie sowie in der bildenden Kunst und der Fotografie Inhaltsverzeichnis 1 Das Gesicht des Menschen 1 1 Beschreibung 1 2 Entwicklung 2 Psychologie und Physiologie der Gesichtswahrnehmung 2 1 Neugeborene und Kleinkinder 2 2 Erkennung 2 3 Gesichtsschmuck 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDas Gesicht des Menschen Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Beschreibung Bearbeiten Beim Menschen ist das Gesicht frei von Kopfhaar Durch die Verschiedenheit der Verhaltnisse der einzelnen Gesichtspartien zueinander wird die Gesichtsbildung bedingt Die je nach der Gemutsstimmung wechselnde Mimik beruht im Wesentlichen auf der Tatigkeit einiger Kopfmuskeln die als mimische Muskulatur zusammengefasst werden Die Mimik wird besonders durch Augen Augenbrauen Stirn Falten und Mund als den beweglichsten Teilen des Gesichts hervorgebracht Die Gesichtsfarbe entspricht der ubrigen Hautfarbe bei Menschen mit heller Hautfarbe zeichnet sie sich durch ein lebhafteres Kolorit aus und zwar vornehmlich an den Wangen deren Rote auf einer vermehrten Durchblutung beruht Gewisse Nuancen der Gesichtsfarbe werden manchmal als Hinweise auf Krankheiten angesehen Als Gesichtsform wird die frontale Kontur des Gesichts vom Haaransatz bis zum Kinn bezeichnet Unterschieden wird zwischen funf verschiedenen Grundformen oval rund quadratisch herzformig und trapezformig Die Symmetrie eines Gesichts gilt in einigen Fallen als Merkmal fur Schonheit obwohl beide Gesichtshalften eines Menschen immer verschieden sind s a Idealisierung Das gilt sowohl fur die Anordnung und Grosse der paarigen Ohren und Augen als auch fur die Nase und den Mund und auch fur die Wolbung der Knochenpartie unter den Augen oder den Haaransatz Vollkommen symmetrische Gesichter gibt es nicht Entwicklung Bearbeiten Das ungleiche Wachstum der verschiedenen Gewebe in der fruhen Embryonalzeit fuhrt dazu dass der menschliche Embryo sich stark nach anterior beugt und im vorderen Bereich Wulste entstehen Das fruhe menschliche Gesicht liegt zwischen der Hirnanlage und der Herzanlage Im Alter von 3 Wochen ist nur der Stirnwulst angelegt und darunter eine horizontale Falte die Anlage des spateren Unterkiefers Eine Mundhohle entsteht erst durch Gewebewachstum und wolbung von beiden Seiten von unten und oben bis sich die Oberlippe und die Unterlippe in der siebten Woche anterior treffen 4 Am Ende der vierten Schwangerschaftswoche bilden sich funf Gesichtswulste um die Mundbucht Oberhalb der Mundbucht liegt der Stirnnasenwulst seitlich die paarigen Oberkieferwulste und unten die paarigen Unterkieferwulste Am Stirnfortsatz kommt es beidseits zu Epithelverdickungen den sogenannten Riechplakoden Auf beiden Seiten der Riechplakoden wolben sich durch Mesenchym Proliferation medial und lateral jeweils Wulste vor und senken die Riechplakoden ab wodurch zwei Riechgruben entstehen die jeweils von einem medialen und lateralen Nasenwulst begrenzt werden Die Oberkieferwulste wachsen nach medial auf die medialen Nasenwulste zu und verschmelzen mit ihnen Die beiden medialen Nasenwulste stossen aneinander und verschmelzen zum Zwischenkiefersegment primarer Gaumen Die lateralen Nasenwulste wachsen langsamer und sind nicht an der Begrenzung der Mundbucht beteiligt sie sind vom Oberkieferwulst durch die Tranennasenfurche getrennt Aus den epithelialen Zellen dieser Furche entsteht in der Tiefe ein epithelialer Strang der seine Verbindung zum Oberflachenepithel verliert und spater ein Lumen ausbildet den Tranennasengang Das obere Ende dieses Kanals erweitert sich zum Tranensack Die beiden Unterkieferwulste verschmelzen in der Medianebene und der Unterkiefer Mandibula sowie die Unterlippe entstehen Aus dem Zwischenkiefersegment entstehen das Philtrum die Rinne der Oberlippe die vier Schneidezahne und der zugehorige Oberkieferanteil sowie der dreieckige primare Gaumen 5 Psychologie und Physiologie der Gesichtswahrnehmung BearbeitenErwachsene Menschen konnen zuverlassig Gesichter erkennen sich ihrer erinnern und wiedererkennen Sie konnen Gesichter aus verschiedenen Winkeln als zur selben Person zugehorig erkennen Sublime Veranderungen eines Gesichts beim emotionalen Ausdruck werden wahrgenommen und als soziale Signale verstanden Die Wahrnehmungsfahigkeit von individuell unterschiedlichen Gesichtern spielt eine zentrale Rolle im sozialen Bereich Menschen mit eingeschrankter Fahigkeit zur Gesichtswahrnehmung sind schwer beeintrachtigt insbesondere in der sozialen Kommunikation 6 So geht beispielsweise eine der schwerwiegendsten klinischen Beeintrachtigungen der sozialen Interaktionsfahigkeit der fruhkindliche Autismus regelmassig mit massiven Beeintrachtigungen des Blickverhaltens einher 7 Die uberragenden Fahigkeiten des Menschen zur Gesichtswahrnehmung sind das Ergebnis eines evolutionaren Prozesses Primaten zeigen die mit Abstand grossten Fahigkeiten soziale Informationen dem Blick und auch der Kopfhaltung anderer Individuen zu entnehmen 8 Im Primatengehirn und somit auch im menschlichen gibt es spezielle Gehirnareale mit Neuronen die direkt mit verschiedenen Aspekten der Gesichtswahrnehmung verknupft sind 9 10 Neurophysiologen und psychologen haben herausgefunden dass Gesichtswahrnehmung u a mit Aktivierungen innerhalb der occipital face area OFA 11 im inferioren unteren Occipitallappen und der fusifom face area FFA 12 im inferioren Temporallappen einhergeht Diese kortikalen Areale werden als homolog zu sog cortical face patches in anderen Primaten diskutiert 13 14 15 deren Nervenzellen selektiv auf verschiedene Gesichtseigenschaften antworten 16 17 18 Bereits ein 13 Monate alter Schimpanse kann dem Blick eines erwachsenen Menschen folgen der auf ein externes Objekt blickt 19 Derartige Fahigkeiten sind die Voraussetzung fur die komplexen soziokognitiven Kommunikationsmoglichkeiten hoherer Primaten und des Menschen Die Gesichtswahrnehmung weist zahlreiche funktionell unterscheidbare Aspekte auf etwa das Erkennen des emotionalen Ausdrucks oder der Blickrichtung eines Sozialpartners Gesichtswahrnehmung ist auf neurophysiologischer Ebene ausserdem mit Aktivierung der Amygdala Mandelkern verknupft was vermutlich im Zusammenhang mit der Auslosung von Affekten steht 20 Bei Untersuchungen mittels Elektroenzephalographie spiegelt die N170 als Ereigniskorreliertes Potential die neuralen Prozesse bei der Detektion eines Gesichtes schon nach etwa 130 200 ms wider Neugeborene und Kleinkinder Bearbeiten Neugeborene konnen sofort nach der Geburt und wohl schon pranatal sehen Sie bevorzugen das menschliche Gesicht was als Gesichtspraferenz bezeichnet wird 21 Das Gesicht der Mutter erhalt schon in den ersten Lebenswochen mehr Aufmerksamkeit als das Gesicht eines Fremden 22 Sauglinge konnen schon im Alter von etwa einem Monat mit ihrem Gesicht und ihren Handen Gesten ihrer Mutter nachahmen Neugeborene strecken ihre Zunge heraus wenn ein Erwachsener ihnen die Zunge herausstreckt den Mund offnet oder grosse Augen macht 23 Diese Imitationsfahigkeiten werden nicht erlernt sondern sind genetisch bedingt und ein Teil des evolutionsbiologisch bestimmten Erbes des Menschen 24 Die Fahigkeit zur unmittelbaren Nachahmung beruht auf der Existenz sogenannter Spiegelneuronen 25 Diese speziellen Neuronen feuern auf praktisch gleiche Weise sowohl beim Sehen einer Handlung eines anderen Menschen als auch bei der motorischen Nachahmung dieser Handlung Somit verknupfen diese Neuronen die aussere Erfahrung einer beobachteten Bewegung mit dem inneren Erleben bei ihrer Imitation Sie bilden eine neuronale Grundlage fur soziales Lernen Einfuhlungsvermogen Empathie und das Erleben von Kunstwerken Das Betrachten von Bildern ausdrucksstarker Gesichter aktiviert nachweislich die Gesichtsmuskeln des Betrachters 26 Auch das fruh entwickelte spezifische selektive soziale Lacheln das zunachst nur der Mutter gilt und das zunehmende Verweigern des Anlachelns fremder Gesichter gehoren zum Gebiet der Gesichtswahrnehmung 27 Babys weichen bereits im Alter von zwei Wochen vor einem sich schnell nahernden Gesicht zuruck und reagieren mit Abwehr 28 Babys regulieren mit dem Mittel der Blickkontakt vermeidung bzw erwiderung die Intensitat emotionaler Beziehungserfahrungen 29 Bei der Entwicklung der zeichnerischen Fahigkeiten spielt das Gesicht eine grosse Rolle Kinder benennen ihre fruhesten Zeichnungen also bereits im Alter von etwa zwei Jahren haufig als Gesicht selbst wenn dabei wenig Ahnlichkeit zu einem realen Gesicht besteht 30 Fruh entstehen sogenannte Kopffussler gezeichnete Wesen bestehend aus Kopf und Beinen mit starker Betonung des Gesichts wobei Kopf und Rumpf Bauch nicht voneinander unterschieden werden 31 Erkennung Bearbeiten Fast immer geht die Gesichtserkennung mit der Unterscheidung zwischen Mann und Frau einher 32 33 Viel untersucht wurden nach race systematisierte Unterschiede in der Gesichtserkennung Die Wiedererkennung von individuellen Gesichtern von einer anderen race als der Proband selbst zugeordneten Person ist im Vergleich zur Wiedererkennung von Gesichtern der eigenen race eingeschrankt 34 Es wird diskutiert ob dieser sogenannte Cross Race Effect dadurch zustande kommt dass in Gesichtern der anderen races auf andere Gesichtsmerkmale geschaut wird als bei Gesichtern der eigenen race 35 Eine 2007 veroffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis dass die Einordnung von Personen als Mitglieder einer in group die Wiedererkennung positiv beeinflusste unabhangig von der tatsachlichen Vertrautheit 36 37 Die krankhafte Unfahigkeit Gesichter zu erkennen ist die Prosopagnosie In Gerichtsverfahren wird bei Identitatszweifeln ein morphologischer Bildvergleich oder ein anthropologisch biometrisches Gutachten erstellt 38 Gesichtsschmuck Bearbeiten Zu Gesichtsschmuck siehe Gesichtsbemalung Barthaar LippenpflockLiteratur BearbeitenHans Belting Faces Eine Geschichte des Gesichts C H Beck 2014 ISBN 978 3 406 64430 6 Arash Afraz Edward S Boyden amp James J DiCarlo Optogenetic and Pharmacological Suppression of Spatial Clusters of Face Neurons Reveal Their Causal Role in Face Gender Discrimination In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 112 Nr 21 2015 S 6730 5 PDF Seyed Reza Afraz Roozbeh Kiani amp Hossein Esteky Microstimulation of Inferotemporal Cortex Influences Face Categorization In Nature Band 442 Nr 7103 2006 S 692 5 PDF John Bowlby Bindung eine Analyse der Mutter Kind Beziehung Frankfurt am Main 1975 Louis Cozolino The Neuroscience of Human Relationships Attachment and the Developing Social Brain New York London 2006 N J Emery The eyes have it the neuroethology function and evolution of social gaze Neuroscience and biobehavioral reviews 24 2000 S 581 604 Peter Fonagy Mary Target Neubewertung der Entwicklung der Affektregulation vor dem Hintergrund von Winnicotts Konzept des falschen Selbst Psyche 56 2002 S 839 862 W A Freiwald D Y Tsao Functional compartmentalization and viewpoint generalization within the macaque face processing system In Science Band 330 Nummer 6005 November 2010 S 845 851 doi 10 1126 science 1194908 PMID 21051642 PMC 3181095 freier Volltext W A Freiwald D Y Tsao M S Livingstone A face feature space in the macaque temporal lobe In Nature Neuroscience Band 12 Nummer 9 September 2009 S 1187 1196 doi 10 1038 nn 2363 PMID 19668199 PMC 2819705 freier Volltext Heidi Keller Entwicklungspsychopathologie das Entstehen von Verhaltensauffalligkeiten in der fruhesten Kindheit in Heidi Keller Hrsg Handbuch der Kleinkindforschung Berlin 1989 S 529 543 Heidi Keller Psychologische Entwicklungstheorien der Kindheit Versuch einer evolutionsbiologischen Integration in Manfred Markefka Bernhard Nauck Hrsg Handbuch der Kindheitsforschung Neuwied 1993 31 43 E B Issa J J DiCarlo Precedence of the eye region in neural processing of faces In The Journal of neuroscience the official journal of the Society for Neuroscience Band 32 Nummer 47 November 2012 S 16666 16682 doi 10 1523 JNEUROSCI 2391 12 2012 PMID 23175821 PMC 3542390 freier Volltext Nancy Kanwisher amp Galit Yovel The Fusiform Face Area A Cortical Region Specialized for the Perception of Faces In Philosophical Transactions of the Royal Society of London Series B Biological Sciences Band 361 Nr 1476 2006 S 2109 28 PDF Fritz Lange Die Sprache des menschlichen Antlitzes Eine wissenschaftliche Physiognomik und ihre praktische Verwertung im Leben und in der Kunst J F Lehmanns Verlag 1937 4 Auflage 1952 spanisch 1957 Joseph D Lichtenberg Psychoanalyse und Sauglingsforschung Berlin 1991 Rolf Oerter Leo Montada Hrsg Entwicklungspsychologie 3 vollst uberarb Aufl Munchen 1995 Sanae Okamoto Masaki Tomonaga Kiyoshi Ishii Nobuyuki Kawai Masayuki Tanaka Tetsuro Matsuzawa An infant chimpanzee Pan troglodytes follows human gaze Animal Cognition 5 2002 S 107 114 David Pitcher Vincent Walsh amp Bradley Duchaine The Role of the Occipital Face Area in the Cortical Face Perception Network In Experimental Brain Research Band 209 Nr 4 2011 S 481 93 PDF Oliver Sacks Der Mann der seine Frau mit einem Hut verwechselte Reinbek 1990 Henning Sass Hans Ulrich Wittchen Michael Zaudig Bearb Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Storungen DSM IV Gottingen 1994 Zit als DSM IV Martin Schuster Die Psychologie der Kinderzeichnung Berlin 1993 Doris Y Tsao Sebastian Moeller amp Winrich A Freiwald Comparing Face Patch Systems in Macaques and Humans In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 105 Nr 49 2008 S 19514 9 PDF Kevin S Weiner amp Kalanit Grill Spector The Evolution of Face Processing Networks In Trends in Cognitive Sciences Band 19 Nr 5 2015 S 240 1 PDF G Yovel W A Freiwald Face recognition systems in monkey and human are they the same thing In F1000prime reports Band 5 2013 S 10 doi 10 12703 P5 10 PMID 23585928 PMC 3619156 freier Volltext Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Gesicht Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Gesichter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Gesicht Zitate FaceResearch aktuelle wissenschaftliche Forschung und Onlinestudien rund um Gesichter auch auf Deutsch Wenn das Alter kommt gehen die Knochen Auf wissenschaft de vom 29 September 2005 Einzelnachweise Bearbeiten Jens Waschke Tobias M Bockers Friedrich Paulsen Sobotta Lehrbuch Anatomie Elsevier Health Sciences 2019 ISBN 978 3 437 09905 2 S 429 447 Hans Otto Karnath Peter Thier Kognitive Neurowissenschaften Springer Verlag 2012 ISBN 978 3 642 25527 4 S 480 Arnold Hohmann Werner Hielscher Lehrbuch der Zahntechnik Gesamtausgabe Anatomie Kieferorthopadie Prothetik Werkstofftechnik Quintessenz Verlag 2019 ISBN 978 3 86867 224 4 Susanne Codoni Irene Spirgi Gantert Jeannette von Jackowski Funktionsorientierte Logopadie Der Einfluss von Haltung und Bewegung auf Schlucken Sprechen und Sprache Springer Verlag 2018 ISBN 978 3 662 57332 7 S 14 Norbert Ulfig Kurzlehrbuch Embryologie 2 Auflage Georg Thieme Verlag 2009 ISBN 978 3 13 139582 5 S 72 f Zu neurologisch bedingten Ausfallerscheinungen der Wahrnehmung Agnosien vgl Sacks 1990 S 23 ff Vgl DSM IV 103 ff Beim Kanner Autismus und auch beim sozial weniger beeintrachtigenden Asperger Autismus zeigen sich Probleme beim Erkennen des Gesichtsausdrucks Vgl Fonagy amp Target 2002 S 850 zum gestorten Blickverhalten autistischer Kinder Emery 2000 S 597 ff und Cozolino 2006 S 197 f Vgl Emery 2000 S 581 ff Afraz et al 2006 Afraz et al 2015 Pitcher et al 2011 Kanwisher und Yovel 2006 Tsao et al 2008 G Yovel W A Freiwald Face recognition systems in monkey and human are they the same thing In F1000prime reports Band 5 2013 S 10 doi 10 12703 P5 10 PMID 23585928 PMC 3619156 freier Volltext Weiner und Grill Spector 2015 W A Freiwald D Y Tsao M S Livingstone A face feature 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Laure Lynch Changming Duan Beth Glas Categorization of individuals on the basis of multiple social features In Journal of Personality and Social Psychology Band 62 Nr 2 1992 S 207 218 doi 10 1037 0022 3514 62 2 207 Kara Weisman Marissa V Johnson Kristin Shutts Young children s automatic encoding of social categories In Developmental Science 1 Dezember 2014 doi 10 1111 desc 12269 Christian A Meissner John C Brigham Thirty years of investigating the own race bias in memory for faces A meta analytic review In Psychology Public Policy and Law Band 7 Nr 1 2001 S 3 35 doi 10 1037 1076 8971 7 1 3 Caroline Blais Rachael E Jack Christoph Scheepers Daniel Fiset Roberto Caldara Culture Shapes How We Look at Faces In PLoS ONE Band 3 Nr 8 20 August 2008 S e3022 doi 10 1371 journal pone 0003022 Warum fur Europaer alle Asiaten so ahnlich aussehen 16 August 2007 abgerufen am 8 September 2019 Wissenschaft de Michael J Bernstein Steven G Young Kurt Hugenberg The Cross Category Effect Mere Social Categorization Is Sufficient to Elicit an Own Group Bias in Face Recognition In Psychological Science Band 19 Nr 8 2007 S 706 712 doi 10 1111 j 1467 9280 2007 01964 x u a OLG Hamm Beschluss vom 20 Juni 2008 Az 3 Ss OWi 434 08 Normdaten Sachbegriff GND 4020687 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gesicht amp oldid 224539238