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Andreas Freyer 1953 in Havelberg ist ein deutscher Bildhauer der seine Plastiken aus Metall schafft Welle 1995 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Skulptur Welle 2 2 Spur der Steine 2 3 SPADDS Spiel Platz An Der Durer Schule 2 4 Skulpturen 2 5 Weitere Arbeiten Auswahl 2 6 Symposien 3 WeblinksLeben BearbeitenFreyer absolvierte seine kunstlerische Ausbildung an der Hochschule fur industrielle Formgestaltung Halle Burg Giebichenstein Saale 1974 bis 1975 arbeitete er in einem Atelier fur Stahl und Metallgestaltung in Berlin anschliessend fur ein Jahr als Mitarbeiter des Metallbildhauers Jorg Hinz in Halle Dem schloss er von 1977 bis 1978 ein Studium an der Hochschule fur Industrielle Formgestaltung an Seit 1982 ist er freischaffend als Metallbildhauer tatig in Sachsen Anhalt und Berlin Er lebt und arbeitet in Kaltenmark bei Halle Werk BearbeitenSkulptur Welle Bearbeiten Die Welle ist von der Stadt Wittmund Ost Friesland aus einer Reihe von Arbeiten der Metallgestaltung aus der Fruhphase des Kunstlers ausgewahlt worden Das Kunstwerk erhalt seine Spannung aus der Grosse und aus der Art wie die Stahlplatten zu einer neuen Form gegenlaufige Flachen in unterschiedlicher Grosse wellenahnlich zusammengefugt worden sind Das grune Umfeld in das die Welle gestellt worden ist Richtung Carolinensiel unterstreicht die Aussagekraft das Meer ist nah Zitat aus Kunstmeile der Stadt Wittmund Spur der Steine Bearbeiten Im Rahmen des von Freyer als Kunstsymposium initiierten Projekts Spur der Steine 2003 2004 hat die Kunstlerin Dagmar Schmidt fur den Ortsteil Silberhohe in Halle einen Ort der Erinnerung entwickelt Von den unterschiedlichen Entwurfen des Symposiums konnte dieser mit Forderung der Stadt Halle verwirklicht werden Die Bodenskulptur Grabungsstaedte eine in Beton konservierte Wohnwelt simuliert eine archaologische Fundstatte Die Stahlformen fur die Beton Mobel haben Andreas Freyer und Dagmar Schmidt gemeinsam ausgefuhrt Mitarbeiter der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben e V haben die Mobel im Betonwerk Plotz gegossen und die Arbeiten auf der Kunstbaustelle durchgefuhrt Fur die Bodenskulptur Grabungsstaedte erhielt Dagmar Schmidt den mfi Preis Kunst am Bau 2006 SPADDS Spiel Platz An Der Durer Schule Bearbeiten Fur das vorwiegend im 19 Jahrhundert erbaute stadtebaulich reizvolle Paulus Viertel in Halle entwarfen Andreas Freyer und Dagmar Schmidt 2006 einen kunstlerisch gestalteten Spielraum Dabei wurden fur das relativ weitlaufige Gelande neben der Durer Schule einige Spielgelegenheiten geschaffen wie eine Rutsche Schaukel drei Karussells Sandkasten mit Wasserpumpe ein Freiluftklassenzimmer und ein Kaufmannsladen Die Realisierung wird im Zusammenspiel der Burger der Schuler der Stadtverwaltung gemeinnutziger Bildungsvereinigungen und der Kunstler in Etappen geplant und deren Durchfuhrung derzeit gepruft Skulpturen Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Welle WittmundWeitere Arbeiten Auswahl Bearbeiten 1989 Ankauf und Aufstellung der farbigen Stahlplastik Das Schiff in Halle 1990 Edelstahlplastik fur das Dom Hotel in Berlin 1998 Installation 1 Preis Wettbewerb Kulturbahnhof Meissen mit Martin Braun und Jens Kuster 2002 Dreiteilige Grossskulptur Drei Figuren am Schlossplatz in Lutherstadt WittenbergSymposien Bearbeiten 1993 Beteiligung an Stahlplastik in der BRD Staatliche Galerie Moritzburg Halle 2002 2004 Beteiligung an Spur der Steine in Halle Silberhohe Kurator Tobias Pfeifer 2004 Beteiligung an Bildhauer Symposium Damme mit Klaus Duschat Basil Luginbuhl Cornelia Weihe und Leonard Wubbena Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andreas Freyer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andreas Freyer offizielle Homepage Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 8 August 2022 PersonendatenNAME Freyer AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 1953GEBURTSORT Havelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Freyer amp oldid 236298395