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Alexandra Alex Mary L Danson MBE 21 Mai 1985 in Southampton ist eine ehemalige britische Hockeyspielerin Sie war Olympiasiegerin 2016 und Olympiadritte 2012 Alex Danson 2016 Leben BearbeitenDie 1 67 m grosse Alex Danson debutierte 2001 in der englischen Nationalmannschaft Bei der Weltmeisterschaft in Perth belegte sie mit der englischen Mannschaft den funften Platz Ihre erste Medaille bei einer internationalen Meisterschaft war die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft 2005 in Dublin Im Marz 2006 spielte sie bei den Commonwealth Games in Melbourne Die englische Mannschaft unterlag im Halbfinale den australischen Damen und gewann im Spiel um Bronze gegen die Neuseelanderinnen Im Herbst 2006 fand in Madrid die Weltmeisterschaft 2006 statt Dort belegten die Englanderinnen den siebten Platz 1 Im Jahr darauf gewannen die Englanderinnen die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft in Manchester 2008 nahm Alex Danson mit der britischen Nationalmannschaft an den Olympischen Spielen in Peking teil Nach einem dritten Platz in der Vorrunde unterlagen die Britinnen im Spiel um den funften Platz den Australierinnen mit 0 3 2 2009 gewannen die Englanderinnen die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft in Amstelveen Im September 2010 wurde in Rosario die Weltmeisterschaft 2010 ausgetragen Nach einem zweiten Platz in der Vorrunde hinter den Argentinierinnen unterlagen die Englanderinnen im Halbfinale den Niederlanderinnen im Siebenmeterschiessen Das Spiel um Bronze gewannen die Englanderinnen mit 2 0 gegen die deutsche Mannschaft 3 Drei Wochen nach der Weltmeisterschaft begannen in Delhi die Commonwealth Games Dort gewannen die Englanderinnen Bronze Im Jahr darauf erkampften die Englanderinnen auch bei der Europameisterschaft in Monchengladbach die Bronzemedaille 2012 war London der Austragungsort der Olympischen Spiele Die britische Mannschaft belegte in der Vorrunde den zweiten Platz hinter den Niederlanderinnen Im Halbfinale unterlagen die Britinnen den Argentinierinnen mit 1 2 Das Spiel um Bronze gegen die Mannschaft Neuseelands gewannen die Britinnen mit 3 1 4 Alex Danson und ihre Mannschaftskollegin Crista Cullen waren mit jeweils funf Treffern die erfolgreichsten Torschutzinnen des Turniers 5 Nach vier Bronzemedaillen in Folge erreichten die Englanderinnen bei der Europameisterschaft 2013 in Boom das Finale Das Spiel endete 4 4 im Penaltyschiessen gewannen die Deutschen Im Fruhjahr 2014 fand in Den Haag die Weltmeisterschaft 2014 statt bei der die Englanderinnen den elften Platz belegten Bei den Commonwealth Games 2014 in Glasgow unterlagen die Englanderinnen im Finale der australischen Mannschaft 2015 war London Austragungsort der Europameisterschaft Die Englanderinnen gewannen ihre Vorrundengruppe vor den Deutschen und bezwangen im Halbfinale die spanische Mannschaft Das Finale wurde im Shootout entschieden und die Englanderinnen gewannen gegen die Niederlanderinnen 6 Nach der Europameisterschaft 2015 trat Danson bis zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro nur in der britischen Mannschaft an Beim Turnier in Rio de Janeiro gewannen die Niederlanderinnen und die Britinnen jeweils ihre Vorrundengruppe Die Britinnen erreichten das Finale mit Siegen uber Spanien und Neuseeland Die Entscheidung im Finale gegen die Niederlanderinnen fiel im Shootout die Britinnen gewannen die Goldmedaille 7 Alex Danson war mit funf Toren zusammen mit Katie Bam aus den Vereinigten Staaten und der Niederlanderin Maartje Paumen erfolgreichste Torschutzin des Turniers 8 Bei der Europameisterschaft 2017 in Amstelveen gewannen die Englanderinnen Bronze vor den Deutschen Im Fruhjahr 2018 siegten die Englanderinnen bei den Commonwealth Games an der australischen Gold Coast im Spiel um Bronze gegen die indische Mannschaft Drei Monate spater bei der Weltmeisterschaft in London unterlagen die Englanderinnen im Viertelfinale den Niederlanderinnen In der Gesamtwertung erreichten sie den sechsten Platz 9 Nach 203 Landerspielen fur England und 103 Landerspielen fur die britische Mannschaft beendete Alex Danson nach der Weltmeisterschaft 2018 ihre internationale Karriere Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alex Danson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alex Danson in der Datenbank von Olympedia org englisch Eintrag bei tms fih ch abgerufen am 2 April 2021Einzelnachweise Bearbeiten Weltmeisterschaft 2006 bei tms fih ch abgerufen am 2 April 2021 Olympiaturnier 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 2 April 2021 Weltmeisterschaft 2010 bei tms fih ch abgerufen am 2 April 2021 Olympiaturnier 2012 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 2 April 2021 Olympische Spiele 2012 bei tms fih ch abgerufen am 2 April 2021 Europameisterschaft 2015 bei tms fih ch abgerufen am 2 April 2021 Olympiaturnier 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 2 April 2021 Olympisches Turnier 2016 bei tms fih ch abgerufen am 2 April 2021 Weltmeisterschaft 2018 bei tms fih ch abgerufen am 2 April 2021PersonendatenNAME Danson AlexALTERNATIVNAMEN Danson Alexandra Mary L vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britische HockeyspielerinGEBURTSDATUM 21 Mai 1985GEBURTSORT Southampton Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alex Danson amp oldid 221477017