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Achim Akime Mortl 27 November 1970 ist ein osterreichischer Rallyefahrer Er wohnt in Sankt Jakob im Rosental in Karnten Mortl begann 1993 mit dem Rallyesport und stieg mit einem Toyota Celica in die Osterreichische Rallye Staatsmeisterschaft ein Gleich in seiner ersten Saison erreichte er den achten Rang in der Gesamtwertung Es folgte 1994 die Vize Staatsmeisterschaft in der Gruppe N und ein weiterer zweiter Gesamtrang in der Gruppe N Challenge des Jahres 1995 Von 1994 bis 1997 war Ilka Minor die Beifahrerin von Mortl mit der er auch eine Beziehung hatte Dreimal 1996 1999 und 2006 wurde Achim Mortl Osterreichischer Rallye Staatsmeister Mortl fuhr auch einige Laufe zur Rallye Weltmeisterschaft schaffte es bis in das Subaru Werksteam 2002 Achim Mortl fuhr WM Rallyes zb Korsika Rallye fur das Promotor Team von Alfred Inzinger im Subaru 1 Nach einem Wechsel in das Zweirad Lager belegte er 2003 jeweils den 17 Platz auf einer KTM 660 R bei der Tunesien Cross Country Rallye und der Marokko Cross Country Rallye wechselte nach einem schweren Unfall im Zuge der Dubai Rallye aber wieder auf vier Rader 2007 beendete er uberraschend seine motorsportliche Laufbahn Achim arbeitet heute als Coach sowohl im Spitzensport als auch im Gesundheitsbereich betreut mehrere Firmen im Gesundheitsmanagement Seine Liebe gilt der altersstufengerechten Entwicklung von Kindern in seiner Heimatregion im Rosental hat er mit Das bewegte Kind ein Herzeigeprojekt aufgebaut Achim arbeitet auch als Fachreferent an den Osterreichischen Bundessportakademien wo er in der Lehrwarte und Trainerausbildung eingesetzt wird Einzelnachweise Bearbeiten Achim Mortl uber Burns amp Subaru In motorline cc vom 21 November 2001Osterreichische Rallye Staatsmeister 1976 1980 Franz Wittmann 1981 Georg Fischer 1982 Gerhard Kalnay 1983 1984 Franz Wittmann 1985 Wilfried Wiedner 1986 1987 Georg Fischer 1988 1989 Franz Wittmann 1990 Ernst Harrach 1991 Christoph Dirtl 1992 Franz Wittmann 1993 Raimund Baumschlager 1994 Kurt Gottlicher 1995 Willi Stengg 1996 Raphael Sperrer 1997 Kris Rosenberger 1998 Raphael Sperrer 1999 Achim Mortl 2000 Raphael Sperrer 2001 Franz Wittmann 2002 Raphael Sperrer 2003 2010 Raimund Baumschlager 2011 Beppo Harrach 2012 2015 Raimund Baumschlager 2016 Hermann Neubauer PersonendatenNAME Mortl AchimALTERNATIVNAMEN Mortl Akime Spitzname KURZBESCHREIBUNG osterreichischer RallyefahrerGEBURTSDATUM 27 November 1970 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Achim Mortl amp oldid 184620767