www.wikidata.de-de.nina.az
Die Okologisch Demokratischen Studierenden Kurzbezeichnung ods bis 1997 ODS waren die Studentenorganisation der Okologisch Demokratischen Partei Sie existierten von 1987 bis 2005 Geschichte BearbeitenBereits 1986 kandidierte anlasslich der Wahl zum Studentenparlament der Johannes Gutenberg Universitat Mainz die Okologisch Demokratische Studentenliste Mainz Diese erhielt 201 Stimmen was 3 2 entsprach dadurch konnte sie mit Claudius Moseler dem heutigen Generalsekretar der odp einen Sitz erreichen In der Folgezeit bildeten sich an anderen Universitaten beispielsweise in Munster und Munchen weitere odp nahe Hochschulgruppen Die Okologisch Demokratischen Studierenden wurden Ende Februar 1987 von zehn Studenten in Bonn gegrundet zunachst als reine Hochschulgruppe und mit dem Kurzel ODS Auf dem odp Bundesparteitag in Saarbrucken am 17 Februar 1989 wurde die gleichnamige Dachorganisation gegrundet Erste Vorsitzende wurde Monika Kreuzer die damals Medizin an der TU Darmstadt studierte Da die Mutterpartei ihr Kurzel seit 1997 mit Kleinbuchstaben schreibt folgte die Studentenorganisation diesem Beispiel Die ods errang an mehreren Universitaten Mandate bei Hochschulwahlen Auf der Mitgliederversammlung vom 20 August 2005 wurde die ods nach einer Urabstimmung aufgelost Das Vermogen des Vereins erhielt die Stiftung fur Okologie und Demokratie Literatur BearbeitenRaphael Mankau Hrsg 20 Jahre odp Anfange Gegenwart und Perspektiven okologisch demokratischer Politik dolata verlag Rimpar 1999 ISBN 3 344 70790 6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Okologisch Demokratische Studierende amp oldid 163491113